Bürgerbeteiligung: Am Sulzbogen – Richard-Higgins-Straße – Heimstättenstraße

Projektsteckbrief: Umgestaltung der wichtigen Nord-Süd-Achse Am Sulzbogen – Richard-Higgins-Straße – Heimstättenstraße.

Beschlusslage: Im Oktober 2023 hat der Ausschuss für Umwelt, Verkehr und Tiefbau dem vorliegenden Entwurf weitestgehend zugestimmt. Darüber hinaus wurde beschlossen die Bürgerschaft bei den Planungen zu beteiligen.

Aktueller Bearbeitungsstand: Seit Anfang 2022 haben sich ein Planungsbüro und die Stadtverwaltung unter Einbeziehung des Runden Tischs Radverkehr (bestehend u. a. aus Verwaltung, Politik, Polizei sowie Interessensvertretungen wie ADFC, Bund Naturschutz und Verkehrsforum) mit einer möglichen Straßengestaltung befasst. Grundsätze für die Planungen sind hierbei eine durchgängige und möglichst einheitliche Führung des Radverkehrs und die ausschließliche Nutzung des öffentlichen Raums. Die Ausweitung der Planung auf private Grundstücke und damit einhergehender Grunderwerb wurden ausgeschlossen. Der Straßenzug wurde im Rahmen der Planungen in vier Teilabschnitte untergliedert:

  • Abschnitt I: Von Kreuzungspunkt Am Sulzbogen/Am Pöglschlag bis Kreuzungspunkt Am Sulzbogen/Geisinger Steig
  • Abschnitt II: Von Kreuzungspunkt Richard-Higgins-Straße/Geisinger Steig bis Kreuzungspunkt Richard-Higgins-Straße/Rothschwaiger Straße
  • Abschnitt III: Von Kreuzungspunkt Heimstättenstraße/Rothschwaiger Straße bis Kreuzungspunkt Heimstättenstraße/Siedlerplatz
  • Abschnitt IV: Von Kreuzungspunkt Heimstättenstraße/Siedlerplatzbis Kreuzungspunkt Heimstättenstraße/Lilienthalstraße

Umsetzung und nächste Schritte: Die erarbeiteten Planungen werden der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und vorgestellt. Ziel der Beteiligung ist einerseits die umfassende Information zu den Planungen, bestehenden Zwangspunkten sowie Vorgaben aus Gesetzen und Richtlinien. Andererseits sollen Hinweise und Anregungen zu den Planungen aus der Bürgerschaft eingeholt und bestmöglich berücksichtigt werden. Die Ergebnisse werden den politischen Gremien im Anschluss mitgeteilt und fließen als Arbeitsgrundlage in die weitere Detailplanung ein.

Betroffenes Gebiet: Straßenzug Am Sulzbogen I Richard-Higgins-Straße I Heimstättenstraße. Die Planungen knüpfen an den bereits 2020 umgestalteten Straßenzug Am Sulzbogen an und erstrecken sich vom Kreuzungspunkt Am Sulzbogen/Am Pöglschlag bis zum Kreuzungspunkt Heimstättenstraße/Lilienthalstraße.

Bürgerbeteiligung: Neben der Online-Beteiligung von 13.09. bis 02.10.2024 stehen Ihnen die beiden untenstehenden Beteiligungsmöglichkeiten zur Verfügung.

Ziel des Projektes: Ziel der Beteiliung von Bürgerinnen und Bürgern ist die breite Kommunikation des geplanten Konzeptes und das Einholen von Ideen, Hinweisen und Anregungen aus der Bürgerschaft.

Ansprechpartner: verkehrsplanung@fuerstenfeldbruck.de

Onlinebeteiligung – hier können Sie sich in der Zeit von 13.09 – 02.10.2024 beteiligen

Abschnitt I: Am Pöglschlag - Geisinger Steig

Im Abschnitt von Am Pöglschlag bis Geisinger Steig ist im Entwurf eine einheitliche Führung für den Kfz-, Rad- und Fußverkehr geplant. Der Radverkehr wird auf einem Schutzstreifen (im Plan rot) auf der Fahrbahn geführt. Die Planungen schließen so an den bereits 2020 umgestalteten Bereich an. Vor der Kirche sind Parkplätze zum senkrechten Ein- und Ausfahren geplant, wodurch sich der Standort der Bushaltestelle weiter in den Kreuzungsbereich Am Sulzbogen/Ettenhoferstraße verschiebt. Durch eine mögliche Umgestaltung der Einmündung telle Ettenhoferstraße kann die Aufenthaltsfläche im Seitenraum vergrößert werden und beispielweise zusätzlich für eine Mobilitätsstation genutzt werden. Die Bushaltestellen (im Plan blau) und die Querung für den Fußverkehr (im Plan gelb) sind auch in Zukunft vorgesehen, verschieben sich mit der Umgestaltung jedoch leicht.

Die vollständigen Planunterlagen der Abschnitte I – IV sowie Abschnittssteckbriefe mit einem Vergleich von Bestand und Entwurf finden Sie rechts unter Planunterlagen.

I.1 Am Sulzbogen/Am Einfang & Am Sulzbogen/Ettenhoferstraße

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1. Wie bewerten Sie die Aufteilung der Flächen für Fuß, Rad und Auto?
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3. Was denken Sie in Bezug auf die Umgestaltung des Kreuzungsbereiches?
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Meinungen:

  • Verlagerung Bushaltestelle macht Sinn, eine Buswartehalle hat an dem Standort hier viel mehr Platz als mitten auf dem schmale Gehweg. Auch der Ampelübergang dort ist in Ordnung; gegenübervom Kindergarten ist die Ampel näher für die Kinder aber zum einen ist das nicht weit weg + zweitens ist die Ansicht der Kirche dadurch optisch "ungestörter". Ich fände schräge Parkplätze vor dem Kindergarten besser als die senkrechten; die sind sehr schwer teilweise zu befahren + sollte lieber breiter sein. Man holt hier Kinder raus, d.h. die Türen werden sehr weit auf gemacht und die Autos sind heute größer als früher. In den Einmüdungsbereichen ist mir zu wenig grün. Auf einer Seie (bei "MOB") ist zwar was grünes, das würde ich mir auf der anderen Seite auch wünschen. Bushaltestellen bitte beidseitig mit Wartehäuschen (begrünt und Solar für Licht). Was ist eine Mobilitätsstation? SOllen hier Citiyräder ausgeliehen werden können? Wenn ja, sehr gute Idee. Abstellplätze für E-Rolle braucht es hier (und generell) nicht; das wird sich schnell überleben.

  • Das ist meines Erachtens rausgeschmissenes Geld. Es bestehen 2 Bushaltestellen und es gibt auch eine Fussgängersignalanlage. Des Weiteren ist eine Verlegung der Bushaltestelle auf Seite der Restaurants nicht angemessen. Als sich die Ersatzhaltestelle dort befand wo sie geplant ist, lag überall der Müll in der Wiese und auf dem Weg zur Haustüre, Sulzbogen 17. der leider auch nicht regelmäßig entfernt wurde. Die Passanten standen ständig auf den Privatparkplätzen, oder vor den Autos, lehnten sich an die Autos. An der bestehenden Haltestelle, sind keine Fahrzeuge und es steht niemand im Weg. Liebe Grüße

  • Einfach endlich eine ebene Fahrbahnfläche!!!! Keine Huggelpiste mehr!

I.2 Am Sulzbogen/Geisinger Steig

Im Abschnitt von Am Pöglschlag bis Geisinger Steig ist im Entwurf eine einheitliche Führung für den Kfz-, Rad- und Fußverkehr geplant. Der Radverkehr wird auf einem Schutzstreifen (im Plan rot) auf der Fahrbahn geführt. Die Planungen schließen so an den bereits 2020 umgestalteten Bereich an. An der Einmündung Geisinger Steig ist eine Fahrbahnverschwenkung vorgesehen. Somit können Geschwindigkeitsüberschreitungen baulich reduziert werden und auf der Straßenseite in Richtung Buchenau entstehen zusätzliche Flächen. Im Plan sind diese Flächen dunkelgrün markiert. Der entstehende Seitenstreifen kann für Stellplätze und Baumstandorte genutzt werden. Im Plan ist in gelb der Fußgängerüberweg eingezeichnet, dessen Erhalt mit der Verkehrsbehörde abgestimmt werden soll.

Die vollständigen Planunterlagen der Abschnitte I - IV sowie Abschnittssteckbriefe mit einem Vergleich von Bestand und Entwurf finden Sie rechts unter Planunterlagen.

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2. Wie soll die Straße zukünftig aussehen?
3. Was denken Sie in Bezug auf den Kreuzungsbereich/Fahrbahnverschwenkung?

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Abschnitt II: Geisinger Steig - Rothschwaiger Straße

Im Abschnitt zwischen dem Geisinger Steig und der Rothschwaiger Straße ist in Richtung Buchenau die gleiche Aufteilung wie in Abschnitt I vorgesehen. Der Abschnitt ist besonders durch die Schulstandorte der Grundschule sowie Mittelschule und der Kinderkrippe geprägt. Mit der Planung sind deshalb besonders die Belange der Kinder zu berücksichtigen. Durch die Nutzung auf dem Weg zur Schule und in die Krippe ergeben sich Ansprüche an breite und sichere Geh- und Radwege. Gleichzeitig sind Lehrerparkplätze zu sichern und Interessen zum Erhalt der Bestandsbäume zu beachten. Das Konzept enthält zwei Planungsvarianten.

Variante A sieht die Führung des Radverkehrs unabhängig von der Straße auf einem Radweg im Seitenbereich vor. Nachteil der Variante ist die Notwendigkeit, die bestehenden Bäume zu fällen. Zwischen dem Radweg und der Straße ist ein Seitenstreifen für Parken, Hol- und Bringzone oder neue Baumstandorte vorgesehen (grün im Plan).

Variante A.2 ist so geplant, dass die Bäume erhalten werden. Eine Führung des Radverkehrs im Seitenraum ist dann allerdings nicht mehr möglich. Mit dem Rad wird dann auf einem Radfahrstreifen auf der Straße gefahren.

Die vollständigen Planunterlagen der Abschnitte I – IV sowie Abschnittssteckbriefe mit einem Vergleich von Bestand und Entwurf finden Sie rechts unter Planunterlagen.

II.1 Richard-Higgins-Straße/Asambogen

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1. Gibt es im dargestellten Bereich Problemstellen, welche bei der Neuplanung zu verbessern sind?
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3. Favorisieren Sie Variante A oder A.2? Welche Gedanken haben Sie hierzu?
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Meinungen:

  • Ich bin mir unsicher, was ein "Kiss and Go" Streifen ist - ist das eine Haltebucht oder gar Parkplätze? Wenn ja, dann würde ich lieber die Bushaltestelle etwas weg von der Straße kriegen, ggf. eine echt "Bushaltestelle-Bucht". Die drei Bäume da sind etwas traurig und triste; lieber mehr grün. Eine Stadt sollte gar nicht den Anreiz setzen, dass Elterntaxis täglich die gesamte Situation dort verschlimmern. Vielleicht auch hier lieber "Parkletts"?

  • Vielleicht gibt es an den Einmündungen zu anderen Straßen, Assmbogen, Oberöggerweg, noch Möglichkeiten für mehr Grün. Das wäre schöner

  • Stadtverwaltung Fürstenfeldbruck

    Antwort der Stadtverwaltung zu “Kiss and Go” – Die Kiss and go-Zone bezeichnet einen offiziell ausgewiesenen Bereich, in dem Eltern ihre Kinder morgens absetzen und später nach dem Unterricht wieder abholen können. In der Regel ist dieses als eingeschränktes Halteverbot beschildert und lässt sich auf werktags von 7:30 bis 8:30 Uhr, bei Bedarf auch auf einen Zeitraum mittags oder nachmittags, begrenzen.

II.2 Knotenpunkt Rothschwaiger Straße inkl. Haltestellen

Die Gestaltung der Straße südlich der Rothschwaiger Straße (Bereich A) hängt stark davon ab, wie der Bereich vor der Schule in Zukunft aussieht. Der dargestellte Entwurfsplan zeigt Variante A, bei der der Radweg im Seitenraum verläuft. Nördlich der Rothschwaiger Straße ist der Platz aufgrund der dichten Bebauung sehr begrenzt. Daher ist es sowohl jetzt als auch in Zukunft nicht möglich, den Radverkehr getrennt von der Straße zu führen. In diesem Bereich wird der Radverkehr auch weiterhin gemeinsam mit dem Kfz-Verkehr auf der Straße fahren. Auf einem kurzen Teilstück vor der Einmündung in die Rothschwaiger Straße ist ein Schutzstreifen vorgesehen. In Bereich B besteht auf der grün markierten Fläche die Möglichkeit, Parkplätze anzulegen oder Bäume und andere Pflanzen in den Straßenraum zu integrieren.

Die vollständigen Planunterlagen der Abschnitte I - IV sowie Abschnittssteckbriefe mit einem Vergleich von Bestand und Entwurf finden Sie rechts unter Planunterlagen.

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3. Haben Sie weitere Anmerkungen zur Führung der unterschiedlichen Verkehrsteilnehmenden?

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Meinungen:

  • Fahradweg bitte über die Kreuzung bringen, dafür den sehr breiten Fußweg-"Knubbel" an der Kreuzung kleiner machen. Leite ist der nächste Abschnitt ohne Radweg, aber über die Kreuzung sollte man beidseitig sicher kommen

  • Könnte man hier einen Kreisverkehr einsetzen? Ich würde das begrüßen (gerne mit kleinem Baum oder Busch in der Mitte)

Abschnitt III: Rothschwaiger Straße - Siedlerplatz

Im Abschnitt III zwischen der Rothschwaiger Str. und dem Siedlerplatz ist der Platz aufgrund der dichten Bebauung sehr begrenzt. Daher ist es sowohl jetzt als auch in Zukunft nicht möglich, den Radverkehr getrennt von der Straße zu führen. In diesem Bereich wird der Radverkehr auch weiterhin gemeinsam mit dem Kfz-Verkehr auf der Straße fahren (identisch zur derzeitigen Situation). Durch die geplante Erneuerung des AEZ ergeben sich jedoch weitere Gestaltungsmöglichkeiten. Im Bereich direkt vor dem AEZ ist die Einrichtung eines verkehrsderzeitigen verkehrsberuhigten Geschäftsbereich denkbar. Die Ausgestaltung der Querung am Kreuzungsbereich Falkenstraße / Helmstättenstraße ist noch zu klären.

Die vollständigen Planunterlagen der Abschnitte I – IV sowie Abschnittssteckbriefe mit einem Vergleich von Bestand und Entwurf finden Sie rechts unter Planunterlagen.

III.1 Richard-Higgins-Straße/Asambogen

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3. Wie sollen die Oberflächen für die verschiedenen Verkehrsarten gestaltet werden, wenn es keine Bordsteine gibt?

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Meinungen:

  • Platzgestaltung: Bitte Farbe etablieren, keine grauen Pflastersteine; das ist doch auch grau... ein gutes Beispiel in FFB ist hier der neue Marienplatz in Fürstenfeldbruck. Baumoval mit Sitzhöhe: ich empfehle hier aber nicht nur Sitzsteiner, sondern auch Sitzholz mit hoher (!) Lehne, wie bei der Volkshochschule

  • Bitte beim AEZ und der neuen "Café"-Situation auch mindestens einen großen Baum einplanen (ggf. mit runder Sitzbank um Baum herum). Das würde die Café-Situation angenehmer machen, den Gesamteindruck verbessern und auch den überdimensioniertenn AEZ-Bau etwas "verstecken"

  • Fußgängerüberquerung bei AEZ: Lieber Ampel mit Bedarfsschaltung als Zebrastreifen

  • Irgendeinen Schutz für Fahradfahrer*innen muss die Stadt Fürstenfeldbruck hier anbieten. Gibt es Streifen; Linien, Schilder oder Pictogramme, die hier auf die Fahradfahrer*innen hinweisen könnten? Und wenn wir dabei sind: Beim AEZ bitte ausreichend Fahradplätze (überdacht) und gerne auch eine Fahrrad-Reperaturstation vorsehen.

  • Wird bei dem AEZ eine große Solarfläche vorgesehen? Flachdächer 2024 ohne Solar zu verwenden, wäre wirtschaftlich "dumm".

  • Hier wird von 20kmH gesprochen - so lang ist die gesamte Straße zwischen Gnadenkirche und Waldfriedhof auch nicht. Wenn die gesamte Strecke Tempo 20 eine Zumutung ist, wenigstens durchgehend 30. Die Einheitlichkeit aber macht es meiner Meinung nach

Abschnitt IV: Siedlerplatz - Lilienthalstraße

Im Abschnitt vom Siedlerplatz bis Lilienthalstraße ist im Entwurf eine einheitliche Führung für den Kfz-, Rad- und Fußverkehr geplant. Der Radverkehr wird auf einem Schutzstreifen (im Plan rot) auf der Fahrbahn geführt (identisch zu Abschnitt I). In Richtung Stadtmitte Fürstenfeldbruck ist im Abschnitt vom Siedlerplatz bis zur Nimrodstraße zusätzlich ein Seitenstreifen für Stellplätze, Baumstandorte, etc. geplant. Diesen erkennen Sie im Plan anhand der grünen Markierung. Geplant ist auch eine Querung der Straße auf Höhe des Bürgerpavillons.

Die vollständigen Planunterlagen der Abschnitte I – IV sowie Abschnittssteckbriefe mit einem Vergleich von Bestand und Entwurf finden Sie rechts unter Planunterlagen.

IV.1 Siedlerplatz | Dianastraße | Am Ausjagbogen

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3. Haben Sie Anregungen zur Nutzung des Seitenstreifens (Begrünung, Parkflächen, ...)?
4. Wo und wie würden Sie die Straße in diesem Bereich überqueren?

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Meinungen:

  • bitt mehr Grün anbieten; wenn möglich auch beidseitig

  • Parkplätze reduzieren und durch Bäume und Grün die Qualität erhöhen. Der hier vermerkte "Parkdruck" ist teilweise privat erzeugt, da es in dieser Gegend in der Regel Stellplätze und/oder Garagen gibt, die halt nicht für Autos verwendet werden.

  • Ich interpretiere das so, dass es hier einen Grünstreifen gibt? Schön, gerne mehr als drei Bäume.

  • Stadtverwaltung Fürstenfeldbruck

    Antwort der Stadtverwaltung zum “Grünstreifen” – Die Nutzung des Seitenstreifens (in den Plänen grün eingefärbt) ist in dem vorliegenden Planungsentwurf noch nicht festgeschrieben und könnte sowohl für die Einrichtung von Parkplätzen in Längsaufstellung oder Bepflanzung genutzt werden. Gerne nehmen wir Ihre Rückmeldung zu „mehr Bepflanzung/Grünfläche“ auf.

IV.2 Am Ausjagbogen | Lilienthalstraße

Im Abschnitt vom Siedlerplatz bis Lilienthalstraße ist im Entwurf eine einheitliche Führung für den Kfz-, Rad- und Fußverkehr geplant. Der Radverkehr wird auf einem Schutzstreifen (im Plan rot) auf der Fahrbahn geführt (identisch zu Abschnitt I). In Richtung Stadtmitte Fürstenfeldbruck ist im Abschnitt vom Siedlerplatz bis zur Nimrodstraße zusätzlich ein Seitenstreifen für Stellplätze, Baumstandorte, etc. geplant. Diesen erkennen Sie im Plan anhand der grünen Markierung. Bevor der Straßenzug an der Landsberger Str. endet, endet auch der Seitenstreifen aufgrund der reduzierten Platzverhältnisse (Bereich B).

Die vollständigen Planunterlagen der Abschnitte I - IV sowie Abschnittssteckbriefe mit einem Vergleich von Bestand und Entwurf finden Sie rechts unter Planunterlagen.

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4. Wo und wie würden Sie die Straße in diesem Bereich überqueren?

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Abschnittsübergreifende Anregungen

Abschnittsübergreifende Anregungen

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Meinungen:

  • -Durchgängig Tempo 30 - sowohl an der Schule, als auch an der Gnadenkirche gerne die Geschwindigkeitdisplays (dauehaft), welche die Geschwindigkeit anzeigen (Bewusstsein schaffen). Bushaltestellen immer mit Warehäuschen (grün, Solar für Dach; optisch gefällt mir das Bushäuschen an dem Veranstaltungsforum gut). Mülleimer immer geschhlossen (von oben wg. den Vögeln) aber auch seitlich (unattraktiv diese "Gittermülleimer") Fahradstreifen immer durchgängig rot + dort wo es nicht geht (Abchnitt 3) wenigstens die Piktogramme. Wurde jemals eine Einbahnstraße geprüft? Das wäre eigentlich ideal.

  • 1. Verbot von Schwerlastverkehr im ganzen Bereich 2. Anwohnerparkplätze einführen (mit Gebühr)

  • Das Tempo soll bitte runter, Tempo 30 wäre gut

  • Weniger Parkplätze und die, die da sind als Anwohnerparken. Jedoch sollte überprüft werden, ob die Besitzer nicht über Ihre eigene Wohnung/Haus über einen Stellplatz verfügen

  • Tempo 40 oder vielleicht 30 - 50 ist zu viel

  • Dass hier nicht schon viel früher was gemacht wurde. Dieser Teil der Stadt wurde durch die CSU jahrelang vernachlässigt. Es stinkt und es ist laut, runter mit dem Tempo, bitte!

Öffentliche Termine

Planausstellung

Vom 13.09. bis zum 02.10.2024 haben Sie die Möglichkeit, die Pläne an den unten aufgeführten Orten zu besichtigen. Kommen Sie vorbei, informieren Sie sich über die geplanten Maßnahmen und geben Sie uns Ihr Feedback.

  • Bürgerpavillon, Heimstättenstraße 24 (nur vom 23.-27.09.)
    Öffnungszeiten: Mo.-Do. von 8:00 – 16:00 Uhr, Fr. bis 14:30 Uhr
  • Stadtteilzentrum West, Am Sulzbogen 56
    Öffnungszeiten: Mo.-Fr. von 08:00 – 18:00 Uhr
  • Stadtlabor, Pucher Str. 6A
    Öffnungszeiten: täglich von 11:00 – 19:00 Uhr

Vor-Ort-Gespräche:

Der mobile Info-Stand der Stadt, das „Bruck-Tuk“, wird zweimal im Brucker Westen vor Ort sein. Hier haben Sie die Gelegenheit, in direkten Gesprächen Ihre Meinungen und Ideen zu äußern. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und Ihre Anregungen und Meinungen direkt vor Ort aufzunehmen.

  • Donnerstag, 19.09.2024
    • von 10:00 – 12:00 Uhr auf Höhe der Heimstättenstr. 25 (gegenüber des AEZ)
    • von 12:30 – 14:30 Uhr auf Höhe der Rothschwaiger Str. 43
  • Dienstag, 24.09.2024
    • von 12:30 – 14:30 Uhr auf Höhe der Richard-Higgins-Straße 3
    • von 15:00 – 17: 00 Uhr auf Höhe Am Sulzbogen 18
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