![](https://brucker-stadtgespraeche.de/wp-content/uploads/2024/08/uebersichtskarte-1024x179.jpg)
Projektsteckbrief: „Umgestaltung der wichtigen Nord-Süd-Achse Am Sulzbogen – Richard-Higgins-Straße – Heimstättenstraße.“
Beschlusslage: Im Oktober 2023 hat der Ausschuss für Umwelt, Verkehr und Tiefbau dem vorliegenden Entwurf weitestgehend zugestimmt. Darüber hinaus wurde beschlossen die Bürgerschaft bei den Planungen zu beteiligen.
Aktueller Bearbeitungsstand: Seit Anfang 2022 haben sich ein Planungsbüro und die Stadtverwaltung unter Einbeziehung des Runden Tischs Radverkehr (bestehend u. a. aus Verwaltung, Politik, Polizei sowie Interessensvertretungen wie ADFC, Bund Naturschutz und Verkehrsforum) mit einer möglichen Straßengestaltung befasst. Grundsätze für die Planungen sind hierbei eine durchgängige und möglichst einheitliche Führung des Radverkehrs und die ausschließliche Nutzung des öffentlichen Raums. Die Ausweitung der Planung auf private Grundstücke und damit einhergehender Grunderwerb wurden ausgeschlossen. Der Straßenzug wurde im Rahmen der Planungen in vier Teilabschnitte untergliedert:
- Abschnitt I: Von Kreuzungspunkt Am Sulzbogen/Am Pöglschlag bis Kreuzungspunkt Am Sulzbogen/Geisinger Steig
- Abschnitt II: Von Kreuzungspunkt Richard-Higgins-Straße/Geisinger Steig bis Kreuzungspunkt Richard-Higgins-Straße/Rothschwaiger Straße
- Abschnitt III: Von Kreuzungspunkt Heimstättenstraße/Rothschwaiger Straße bis Kreuzungspunkt Heimstättenstraße/Siedlerplatz
- Abschnitt IV: Von Kreuzungspunkt Heimstättenstraße/Siedlerplatzbis Kreuzungspunkt Heimstättenstraße/Lilienthalstraße
Umsetzung und nächste Schritte: Die erarbeiteten Planungen werden der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und vorgestellt. Ziel der Beteiligung ist einerseits die umfassende Information zu den Planungen, bestehenden Zwangspunkten sowie Vorgaben aus Gesetzen und Richtlinien. Andererseits sollen Hinweise und Anregungen zu den Planungen aus der Bürgerschaft eingeholt und bestmöglich berücksichtigt werden. Die Ergebnisse werden den politischen Gremien im Anschluss mitgeteilt und fließen als Arbeitsgrundlage in die weitere Detailplanung ein.
Betroffenes Gebiet: Straßenzug Am Sulzbogen I Richard-Higgins-Straße I Heimstättenstraße. Die Planungen knüpfen an den bereits 2020 umgestalteten Straßenzug Am Sulzbogen an und erstrecken sich vom Kreuzungspunkt Am Sulzbogen/Am Pöglschlag bis zum Kreuzungspunkt Heimstättenstraße/Lilienthalstraße.
Bürgerbeteiligung: Neben der Online-Beteiligung von 13.09. bis 02.10.2024 stehen Ihnen die beiden untenstehenden Beteiligungsmöglichkeiten zur Verfügung.
Ziel des Projektes: Ziel der Beteiliung von Bürgerinnen und Bürgern ist die breite Kommunikation des geplanten Konzeptes und das Einholen von Ideen, Hinweisen und Anregungen aus der Bürgerschaft.
Ansprechpartner: verkehrsplanung@fuerstenfeldbruck.de
Onlinebeteiligung – hier können Sie sich in der Zeit von 13.09 – 02.10.2024 beteiligen
Im Abschnitt von Am Pöglschlag bis Geisinger Steig ist im Entwurf eine einheitliche Führung für den Kfz-, Rad- und Fußverkehr geplant. Der Radverkehr wird auf einem Schutzstreifen (im Plan rot) auf der Fahrbahn geführt. Die Planungen schließen so an den bereits 2020 umgestalteten Bereich an. Vor der Kirche sind Parkplätze zum senkrechten Ein- und Ausfahren geplant, wodurch sich der Standort der Bushaltestelle weiter in den Kreuzungsbereich Am Sulzbogen/Ettenhoferstraße verschiebt. Durch eine mögliche Umgestaltung der Einmündung telle Ettenhoferstraße kann die Aufenthaltsfläche im Seitenraum vergrößert werden und beispielweise zusätzlich für eine Mobilitätsstation genutzt werden. Die Bushaltestellen (im Plan blau) und die Querung für den Fußverkehr (im Plan gelb) sind auch in Zukunft vorgesehen, verschieben sich mit der Umgestaltung jedoch leicht.
Die vollständigen Planunterlagen der Abschnitte I – IV sowie Abschnittssteckbriefe mit einem Vergleich von Bestand und Entwurf finden Sie rechts unter Planunterlagen.
I.1 Am Sulzbogen/Am Einfang & Am Sulzbogen/Ettenhoferstraße
![]() |
![]() |
Hier haben Sie Platz für Kommentare – Anregungen bspw.:
1. Wie bewerten Sie die Aufteilung der Flächen für Fuß, Rad und Auto?
2. Welche Wünsche haben Sie?
3. Was denken Sie in Bezug auf die Umgestaltung des Kreuzungsbereiches?
Meinung abgeben Antworten abbrechen
Meinungen:
I.2 Am Sulzbogen/Geisinger Steig
Die vollständigen Planunterlagen der Abschnitte I – IV sowie Abschnittssteckbriefe mit einem Vergleich von Bestand und Entwurf finden Sie rechts unter Planunterlagen.
![]() |
![]() |
Hier haben Sie Platz für Kommentare – Anregungen bspw.:
1. Was gefällt Ihnen an den Planungen?
2. Wie soll die Straße zukünftig aussehen?
3. Was denken Sie in Bezug auf den Kreuzungsbereich/Fahrbahnverschwenkung?
Meinung abgeben Antworten abbrechen
Im Abschnitt zwischen dem Geisinger Steig und der Rothschwaiger Straße ist in Richtung Buchenau die gleiche Aufteilung wie in Abschnitt I vorgesehen. Der Abschnitt ist besonders durch die Schulstandorte der Grundschule sowie Mittelschule und der Kinderkrippe geprägt. Mit der Planung sind deshalb besonders die Belange der Kinder zu berücksichtigen. Durch die Nutzung auf dem Weg zur Schule und in die Krippe ergeben sich Ansprüche an breite und sichere Geh- und Radwege. Gleichzeitig sind Lehrerparkplätze zu sichern und Interessen zum Erhalt der Bestandsbäume zu beachten. Das Konzept enthält zwei Planungsvarianten.
Variante A sieht die Führung des Radverkehrs unabhängig von der Straße auf einem Radweg im Seitenbereich vor. Nachteil der Variante ist die Notwendigkeit, die bestehenden Bäume zu fällen. Zwischen dem Radweg und der Straße ist ein Seitenstreifen für Parken, Hol- und Bringzone oder neue Baumstandorte vorgesehen (grün im Plan).
Variante A.2 ist so geplant, dass die Bäume erhalten werden. Eine Führung des Radverkehrs im Seitenraum ist dann allerdings nicht mehr möglich. Mit dem Rad wird dann auf einem Radfahrstreifen auf der Straße gefahren.
Die vollständigen Planunterlagen der Abschnitte I – IV sowie Abschnittssteckbriefe mit einem Vergleich von Bestand und Entwurf finden Sie rechts unter Planunterlagen.
II.1 Richard-Higgins-Straße/Asambogen
![]() |
![]() |
Hier haben Sie Platz für Kommentare – Anregungen bspw.:
1. Gibt es im dargestellten Bereich Problemstellen, welche bei der Neuplanung zu verbessern sind?
2. Welche Wünsche haben Sie?
3. Favorisieren Sie Variante A oder A.2? Welche Gedanken haben Sie hierzu?
Meinung abgeben Antworten abbrechen
Meinungen:
Ich bin mir unsicher, was ein „Kiss and Go“ Streifen ist – ist das eine Haltebucht oder gar Parkplätze? Wenn ja, dann würde ich lieber die Bushaltestelle etwas weg von der Straße kriegen, ggf. eine echt „Bushaltestelle-Bucht“. Die drei Bäume da sind etwas traurig und triste; lieber mehr grün. Eine Stadt sollte gar nicht den Anreiz setzen, dass Elterntaxis täglich die gesamte Situation dort verschlimmern. Vielleicht auch hier lieber „Parkletts“?
Vielleicht gibt es an den Einmündungen zu anderen Straßen, Assmbogen, Oberöggerweg, noch Möglichkeiten für mehr Grün. Das wäre schöner
- Stadtverwaltung Fürstenfeldbruck
Antwort der Stadtverwaltung zu “Kiss and Go” – Die Kiss and go-Zone bezeichnet einen offiziell ausgewiesenen Bereich, in dem Eltern ihre Kinder morgens absetzen und später nach dem Unterricht wieder abholen können. In der Regel ist dieses als eingeschränktes Halteverbot beschildert und lässt sich auf werktags von 7:30 bis 8:30 Uhr, bei Bedarf auch auf einen Zeitraum mittags oder nachmittags, begrenzen.
Ein Fahrradweg zwischen Straße und Parkplätzen ist immer ziemlich gefährlich und stressig für Fahrräder, es wäre schön, das möglichst oft zu vermeiden. Und mehr Grün wäre ebenfalls sehr schön (das gilt ebenso für alle anderen Planungsabschnitte) Danke für die Möglichkeit der Mitgestaltung!
Haha mir gefällt das Kiss & Go 😛
Kein Kiss and Go! Eltern sollten ihre Kinder zu Fuß oder Bus in die Schule bringen. Keine Elterntaxis fördern!
Fallen alle vorhanden Parkplätze weg? Wo sollen die Lehrer parken? Am Kindergarten auch keine Parkplätze mehr? Soll es nur noch „Kiss and Go“ Plätze geben? Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer ist klar. Gerade in dem Bereich Kindergarten und Grundschule. Teilweise hat man das Gefühl die Straße wird als Rennstrecke genutzt. Gibt es die Möglichkeit bei der Fußgängerampel an der Schule eine Erhöhung in die Straße zu machen?
Parkplätze an Schule und Kindergarten müssen erhalten bleiben. Es gibt jetzt schon genug Probleme Parkplätze zu finden. Bitte die Autofahrer nicht vergessen!
Bevor man so einen Plan den Bürgern zeigt , sollte man sich erst einmal vor Ort umsehen. Man kann nicht einfach alle Parkplätze an der Schule und am Sternkindergarten streichen. Man sollte überlegen die Kosten klein zu halten und nicht Geld ausgeben das man gar nicht hat.
Die Parkplatz Situation ist eh schon chaotisch , es wird nicht besser sie zu dezimieren
Bitte kein Kiss and Go sondern lieber mehr Grün an die Straße bringen
Bitte den Radweg am Asambogen farblich auch über die Straße führen; da ist derzeit grau. AM besten gehen die Radwege auch in den Asambogen mit „rein“, damit man beim Ein- bzw. Ausfahren als Radfahrer auch seine Spur hält – hier sind viele Grundschüler unterwegs und auch für die Autofahrer ist das ein Signal. Aber in jeden fall sollte der Radweg auch farblich über die Straße gehen
Gibt es auf beiden Seiten Bushaltestelle-Häuschen zum warten? Ich sehe keine. Hier steigen Kinder ein- und aus, bitte Wartehäuschen mit Licht einrichten (und möglichst von allen Seiten Glas bzw, dass man durchgucken kann.
Wichtig wäre es auch mehr zeitlich unbegrenzte Parkmöglichkeit für den Kindergarten zu sorgen ,sowohl für die Eltern als auch das Personal, denn die Parksituation ist seit Jahren angespannt
Wir bitten dringend um Berücksichtigung der nötigen Parkplätze für Mitarbeiter und Eltern des Caritas Kinderhauses. Hier arbeiten knapp 20 Mitarbeiter und es gibt aktuell gar keinen ausgewiesenen Personalparkplatz. Dies führt seit Jahren zu Problemen. Im Zuge der Neugestaltung muss dies zwingend bedacht werden, das Gebäude ist ja im Besitz der Stadt FFB!
Wenn möglich sollte ein Radweg zwischen Parkplätzen und Straße vermieden werden! Dieser sollte als baulich abgetrennter und sichere Bereich neben dem Gehweg verlaufen, damit er ohne Gefahr auch von Kindern morgens und mittags auf dem Schulweg befahren werden kann.
Ich bitte zu beachten, dass es vor dem Kinderhaus Sternenhimmel sehr wenig Parkplätze für Mitarbeiter und Eltern gibt. Sollten diese weiter reduziert werden, stehen ca. 20 Mitarbeiter und 50 Elternpaare vor einem Problem.
Es würden viele Parkplätze vor der Grundschule und dem Kindergarten wegfallen. Die Parksituation ist aktuell bereits sehr schwierig.
Als Oma habe ich Schwierigkeiten einen Parkplatz vor dem Kindergarten Sternenhimmel zu finden. Das wird dann noch schwieriger
Nicht mehr Parkplätze, ich fahre da oft lang und muss parken. Ja man findet nicht immer was vor dem Zieleingang aber das ist auch nicht das Ziel. Man kann auch mal ein paar Meter laufen. Hier wird für meinen Geschmack mit dem Wunsch nach Parkplätzen etwas dramatisiert.
siehe voriger Abschnitt
II.2 Knotenpunkt Rothschwaiger Straße inkl. Haltestellen
Die vollständigen Planunterlagen der Abschnitte I – IV sowie Abschnittssteckbriefe mit einem Vergleich von Bestand und Entwurf finden Sie rechts unter Planunterlagen.
![]() |
![]() |
Hier haben Sie Platz für Kommentare – Anregungen bspw.:
1. Was gefällt Ihnen an den Planungen?
2. Welche Wünsche haben Sie?
3. Haben Sie weitere Anmerkungen zur Führung der unterschiedlichen Verkehrsteilnehmenden?
Meinung abgeben Antworten abbrechen
Meinungen:
Fahradweg bitte über die Kreuzung bringen, dafür den sehr breiten Fußweg-„Knubbel“ an der Kreuzung kleiner machen. Leite ist der nächste Abschnitt ohne Radweg, aber über die Kreuzung sollte man beidseitig sicher kommen
Könnte man hier einen Kreisverkehr einsetzen? Ich würde das begrüßen (gerne mit kleinem Baum oder Busch in der Mitte)
Ich bin gegen die Kiss-And-Go Stelle, zu viel Parkplätze & Grau
Vor der Sparkasse sind so Figuren, die sehr in die Jahre gekommen sind. Ich sehe diese hier nicht mehr. Gut, wenn diese durch einen Baum ersetzt werden (gerne auch eine Sitzgelegenheit)
Ein Kreisverkehr würde den Verkehrsfluss deutlich verbessern. Zum Fahrradverkehr: sicher zur Kreuzung und danach „Fahr mit Gott, viel Glück, hoffentlich kommst du sicher über die Kreuzung“
Im Abschnitt III zwischen der Rothschwaiger Str. und dem Siedlerplatz ist der Platz aufgrund der dichten Bebauung sehr begrenzt. Daher ist es sowohl jetzt als auch in Zukunft nicht möglich, den Radverkehr getrennt von der Straße zu führen. In diesem Bereich wird der Radverkehr auch weiterhin gemeinsam mit dem Kfz-Verkehr auf der Straße fahren (identisch zur derzeitigen Situation). Durch die geplante Erneuerung des AEZ ergeben sich jedoch weitere Gestaltungsmöglichkeiten. Im Bereich direkt vor dem AEZ ist die Einrichtung eines verkehrsderzeitigen verkehrsberuhigten Geschäftsbereich denkbar. Die Ausgestaltung der Querung am Kreuzungsbereich Falkenstraße / Helmstättenstraße ist noch zu klären.
Die vollständigen Planunterlagen der Abschnitte I – IV sowie Abschnittssteckbriefe mit einem Vergleich von Bestand und Entwurf finden Sie rechts unter Planunterlagen.
III.1 Richard-Higgins-Straße/Asambogen
![]() |
![]() |
Hier haben Sie Platz für Kommentare – Anregungen bspw.:
1. Wie bewerten Sie die Aufteilung der Flächen für Fuß, Rad und Auto – haben Sie weitere Ideen?
2. Welche Wünsche haben Sie?
3. Wie sollen die Oberflächen für die verschiedenen Verkehrsarten gestaltet werden, wenn es keine Bordsteine gibt?
Meinung abgeben Antworten abbrechen
Meinungen:
Platzgestaltung: Bitte Farbe etablieren, keine grauen Pflastersteine; das ist doch auch grau… ein gutes Beispiel in FFB ist hier der neue Marienplatz in Fürstenfeldbruck. Baumoval mit Sitzhöhe: ich empfehle hier aber nicht nur Sitzsteiner, sondern auch Sitzholz mit hoher (!) Lehne, wie bei der Volkshochschule
Bitte beim AEZ und der neuen „Café“-Situation auch mindestens einen großen Baum einplanen (ggf. mit runder Sitzbank um Baum herum). Das würde die Café-Situation angenehmer machen, den Gesamteindruck verbessern und auch den überdimensioniertenn AEZ-Bau etwas „verstecken“
Fußgängerüberquerung bei AEZ: Lieber Ampel mit Bedarfsschaltung als Zebrastreifen
Irgendeinen Schutz für Fahradfahrer*innen muss die Stadt Fürstenfeldbruck hier anbieten. Gibt es Streifen; Linien, Schilder oder Pictogramme, die hier auf die Fahradfahrer*innen hinweisen könnten? Und wenn wir dabei sind: Beim AEZ bitte ausreichend Fahradplätze (überdacht) und gerne auch eine Fahrrad-Reperaturstation vorsehen.
Wird bei dem AEZ eine große Solarfläche vorgesehen? Flachdächer 2024 ohne Solar zu verwenden, wäre wirtschaftlich „dumm“.
Hier wird von 20kmH gesprochen – so lang ist die gesamte Straße zwischen Gnadenkirche und Waldfriedhof auch nicht. Wenn die gesamte Strecke Tempo 20 eine Zumutung ist, wenigstens durchgehend 30. Die Einheitlichkeit aber macht es meiner Meinung nach
Für mich passt auf der gesamten Strecke 20 kmH, vor allem weil es eben nicht durchgängig den Fahrradstreifen geben wird (Abschnitt 3)
Bitte Farbe und Bepflanzung etablieren. Wenn Tempo runter auf 20 bis 30, dann bitte prüfen, ob die Alpenstraße zu einer Einbahnstraße umgewandelt werden kann, um die Nutzung als eine Ausweichroute zu vermeiden. Bereits jetzt schon ein Problem. Auch den Fahrradweg in diesem Bereich Abschnitt 3 bitte kenntlich machen-Piktogramme oder durch farbige Kennzeichnung. Bitte bei Platzgestaltung nicht zu viele Sitzmöglichkeiten schaffen, um zu verhindern, dass es zu Gruppenansammlungen in den Abendstunden und in der Nacht kommt ( Lärmbelästigung etc.) Bitte auch auf genügend geschlossene Mülleimer achten…
Verkehrsberuhigte Zone mit 20 km/h unterstütze ich vollkommen! Diese Zonen bzw. Zonen mit 30 km/h sollten viel mehr ausgeweitet werden (siehe Rothschwaiger Straße!)
Es sollte auf jeden Fall ein Geschwindigkeitslimit von maximal 30 auf diesem Abschnitt sein. Am besten auf der gesamten Strecke
Sind die Parkplätze vor dem Haus Nr. 31 auf öffentlichen Grund? Diese werden kaum in Anspruch genommen, dafür ein Baum mehr würde dem Abschnitt gut tun.
Sehr geehrte Damen und Herren, bitte bedenken Sie bei dem Umbau das sich in der Straße ein Kinderhaus befindet, dass der Stadt gehört, mit knapp 20 Mitarbeitern, die bereits keine Parkplätze haben und täglich auf der Suche sind da es nur begrenzte bis oftmals gar keine Möglichkeiten um das Gebäude herum gibt ein Auto längerfristig unterzubringen. Danke für Ihr Verständnis.
Radfahrer komplett ungeschützt
Im Abschnitt vom Siedlerplatz bis Lilienthalstraße ist im Entwurf eine einheitliche Führung für den Kfz-, Rad- und Fußverkehr geplant. Der Radverkehr wird auf einem Schutzstreifen (im Plan rot) auf der Fahrbahn geführt (identisch zu Abschnitt I). In Richtung Stadtmitte Fürstenfeldbruck ist im Abschnitt vom Siedlerplatz bis zur Nimrodstraße zusätzlich ein Seitenstreifen für Stellplätze, Baumstandorte, etc. geplant. Diesen erkennen Sie im Plan anhand der grünen Markierung. Geplant ist auch eine Querung der Straße auf Höhe des Bürgerpavillons.
Die vollständigen Planunterlagen der Abschnitte I – IV sowie Abschnittssteckbriefe mit einem Vergleich von Bestand und Entwurf finden Sie rechts unter Planunterlagen.
IV.1 Siedlerplatz | Dianastraße | Am Ausjagbogen
![]() |
![]() |
Hier haben Sie Platz für Kommentare – Anregungen bspw.:
1. Was gefällt Ihnen an den Planungen?
2. Welche Wünsche haben Sie?
3. Haben Sie Anregungen zur Nutzung des Seitenstreifens (Begrünung, Parkflächen, …)?
4. Wo und wie würden Sie die Straße in diesem Bereich überqueren?
Meinungen:
bitt mehr Grün anbieten; wenn möglich auch beidseitig
Parkplätze reduzieren und durch Bäume und Grün die Qualität erhöhen. Der hier vermerkte „Parkdruck“ ist teilweise privat erzeugt, da es in dieser Gegend in der Regel Stellplätze und/oder Garagen gibt, die halt nicht für Autos verwendet werden.
Ich interpretiere das so, dass es hier einen Grünstreifen gibt? Schön, gerne mehr als drei Bäume.
- Stadtverwaltung Fürstenfeldbruck
Antwort der Stadtverwaltung zum “Grünstreifen” – Die Nutzung des Seitenstreifens (in den Plänen grün eingefärbt) ist in dem vorliegenden Planungsentwurf noch nicht festgeschrieben und könnte sowohl für die Einrichtung von Parkplätzen in Längsaufstellung oder Bepflanzung genutzt werden. Gerne nehmen wir Ihre Rückmeldung zu „mehr Bepflanzung/Grünfläche“ auf.
Jede Grünfläche erhöht die Aufenthaltsqualität. Es darf gerne vereinzelt Parkplätze geben, vielleicht so 1/4 Parkplätze, 3/4 Grün
Wir würden uns E-Ladestationen wünschen. Wir haben zwar keine E-Fahrzeug, aber nicht jeder wird in Zukunft die Möglichkeit haben, sein Auto zu Hause zu laden. Zudem würden wir uns wünschen, dass die Fahrradwege zwischen Stellplätzen und Gehwegen verlaufen (siehe Waldfriedhofstraße gegenüber Waldfriedhof). So wird es in München auch praktiziert. Der Fahrradfahrer ist hierdurch vor dem Straßenverkehr geschützt und man bündelt Fußgängerweg und Fahrradweg und trennt diese nicht durch die Auto-Stellplätze. Zudem gerne mehr grün. Aktuell sorgt die desolate Teerdecke für reichlich Pfützen. Wasser kann nur unzureichend abfließen. Durch den dichten Verkehr und die hohen Geschwindigkeiten (gerne 30) werden immer wieder Fußgänger nassgespritzt. Wir würden uns wünschen, dass beim Belag nicht gespart wird, so dass wir diesen Zustand langfristig vermeiden können. Gerne wünschen wir uns auch einen festen Blitzer, da die Heimstättenstr. gerne Nachts als Rennstrecke genutzt wird. So könnte man einen Teil langfristig refinanzieren.
siehe Abschnitt 1
IV.2 Am Ausjagbogen | Lilienthalstraße
Die vollständigen Planunterlagen der Abschnitte I – IV sowie Abschnittssteckbriefe mit einem Vergleich von Bestand und Entwurf finden Sie rechts unter Planunterlagen.
![]() |
![]() |
Hier haben Sie Platz für Kommentare – Anregungen bspw.:
1. Was gefällt Ihnen an den Planungen?
2. Welche Wünsche haben Sie?
3. Haben Sie Anregungen zur Nutzung des Seitenstreifens (Begrünung, Parkflächen, …)?
4. Wo und wie würden Sie die Straße in diesem Bereich überqueren?
Meinung abgeben Antworten abbrechen
Meinungen:
Ein Radstreifen und dann geparkte KFZ, da sehe ich jetzt schon die ersten Schäden. Warum kein eigener Radweg, abgetrennt von der Straße, der kann dann in beide Richtungen gehen
„ Ein Radstreifen und dann geparkte KFZ, da sehe ich jetzt schon die ersten Schäden. Warum kein eigener Radweg, abgetrennt von der Straße, der kann dann in beide Richtungen gehen“ – das sollte aber dann durchgängig so gehen und nicht nur diesen Abschnitt. Gerade für den Fliegerhorst sollte man das genau so machen.
Abschnittsübergreifende Anregungen
Meinung abgeben Antworten abbrechen
Meinungen:
-Durchgängig Tempo 30 – sowohl an der Schule, als auch an der Gnadenkirche gerne die Geschwindigkeitdisplays (dauehaft), welche die Geschwindigkeit anzeigen (Bewusstsein schaffen). Bushaltestellen immer mit Warehäuschen (grün, Solar für Dach; optisch gefällt mir das Bushäuschen an dem Veranstaltungsforum gut). Mülleimer immer geschhlossen (von oben wg. den Vögeln) aber auch seitlich (unattraktiv diese „Gittermülleimer“) Fahradstreifen immer durchgängig rot + dort wo es nicht geht (Abchnitt 3) wenigstens die Piktogramme. Wurde jemals eine Einbahnstraße geprüft? Das wäre eigentlich ideal.
1. Verbot von Schwerlastverkehr im ganzen Bereich 2. Anwohnerparkplätze einführen (mit Gebühr)
Das Tempo soll bitte runter, Tempo 30 wäre gut
Weniger Parkplätze und die, die da sind als Anwohnerparken. Jedoch sollte überprüft werden, ob die Besitzer nicht über Ihre eigene Wohnung/Haus über einen Stellplatz verfügen
Tempo 40 oder vielleicht 30 – 50 ist zu viel
Dass hier nicht schon viel früher was gemacht wurde. Dieser Teil der Stadt wurde durch die CSU jahrelang vernachlässigt. Es stinkt und es ist laut, runter mit dem Tempo, bitte!
Bitte die bestehenden Bäume, besonders die zwischendrin Geisinger Steig & Höhe St. Bernhard nicht fällen!
Fahrradwege bitte möglichst selten zwischen Parkplätzen und Straße führen, das ist für Fahrräder oft ziemlich gefährlich. Mehr Grün wäre sehr schön, umso mehr, wenn Bestandsbäume gefällt werden müssen Sehr gerne auch Tempo 30 auf der gesamten Strecke
Fahrradstrecken durchgängig rot
Die „Autostadt“ ist ein Trend aus den 1960er. Grundsätze helfen weiter: Fahrrad überall ermöglichen und Sicherheit bieten Langsame Geschwindkeit vorziehen Parkplätze verringern + Anwohner haben Priorität Dabei ist eigentlich alles gesagt!
Durchgängig Tempo 30 wäre aus meiner Sicht gut. Der Platz sollte farblich und mit Bepflanzung gestaltet werden. Das hebt die Atmosphäre. Fahrradspur sollte rot gekennzeichnet sein.
Wieso macht man eigentlich keine Einbahnstraße daraus? Es gibt doch mit Cerevetistraße und Äußerer Schönheisinger Straße große Straßen mit zwei Fahrtrichtungen. Die Stadt hat doch die Struktur einer Banane, lang aber nicht breit, d.h. Ich kommentiere schnell von „quer“ durch und muss nicht die ganze Länge parallel anbieten. Hatte die Stadt den Auftrag sowas zu prüfen oder wurde nur gesagt: „Macht das neu, aber an sich bleibt alles wie es ist“? Wie groß darf Verwaltung denken?
hier eine Hauptverkehrsstraße parallel zur B471 weiter zu führen (anstatt die Geschwindigkeit auf 30 zu reduzieren und dies mit Kreisverkehren etc durchzusetzen) zeigt wie kaputt die Stadtplanung in Fürstenfeldbruck ist. jeden Tag ist der Straßenzug voll von Schülern, Rentnern, Fahrrädern und Kindern. Auf die Idee zu kommen hier den veralteten, schnur geraden Straßenzug stehen zu lassen und weiter Fahrzeuge mit 40 (also 50) in die Innenstadt durch Brettern zu lassen, zeigt leider nur, dass man es nicht versteht, den Wohnwert wieder erträglich zu gestalten. Hauptsache die Autos kommen schnell von A nach B…. sehr sehr schade…
Bitte die geplanten Seitenstreifen unbedingt für Begrünung statt für Stellplätze nutzen, den Fahrradverkehr zwischen Parkplätzen und Straße hindurch zu lenken führt mit Sicherheit zu gefährlichen Situationen. Und natürlich sind Grünflächen per se extrem wichtig.
Tempo 30 auf der gesamten Strecke und Anwohner parken. Die Radweg noch zwischen Fussgänger und Parken.
Warum macht man nicht durchgängig einen Radweg in beide Richtungen, abgetrennt von strasse und Fussgänger (siehe Niederlande), das würde wesentlich zur Verkehrssicherheit der Benutzer beitragen
Baut bitte einen festen Blitzer! Dauerhaft Tempo 30!
Ein Radweg zwischen Straße und Parkplätzen (die sowieso auf das Nötigste reduziert werden sollten!!!) soll grundlegend vermieden werden! Dies stellt vor allem für den Radverkehr von Kindern, der gleichzeitig zum Hol- und Bringverkehr der Schule und des Kindergartens stattfinden eine hohe Gefahr dar. Die Radweg sollte zudem baulich (bei entsprechendem Platz auch sehr gerne begrünt) abgesondert werden. Zudem sollte man sich mit dem Gedanken eines Pflasterbelags an besonders schützenswerten Stellen wie vor den Eingängen von Schule und Kindergarten befassen oder dem bereits angesprochenen Gedanken einer Einbahnstraße, um mehr Raum für Fuß- und Radverkehr, sowie Grün- und Aufenthaltsflächen am Straßenverlauf zu schaffen. Dies bietet sich vor allem in solch einem wichtigen Straßenzug an und könnte ein Vorzeigebeispiel für die Stadt und den Landkreis sein.
Ich fahre viel mehr Auto als Fahrrad. Trotzdem bin ich der Meinung, dass die Radfahrer entschlossen und sichtbar geschützt werden müssen. Ein Zeitverlust von wenigen Minuten mit dem Auto ist nicht relevant. Bruck muss seinem Titel Fahrradstadt gerecht werden, mit zukunftsweisenden Lösungen. stellen Sie sich eine Stadt vor in der in 10 Jahren 50% des Verkehrs mit dem Fahrrad ist. Welche Gestaltung ist dann sinnvoll?
Tempo 30 im gesamten Bereich mit dauerhafter Tempokontrolle (Blitzer, Tempodisplay). Parkverbot in den Bereichen ohne Fahrradspur.
Abschnitte mit Kopfsteinpflasterbelag könnten den Autoverkehr optisch und akustisch einbremsen, besonders bei geraden und breiten Straßen.
Öffentliche Termine
Planausstellung
Vom 13.09. bis zum 02.10.2024 haben Sie die Möglichkeit, die Pläne an den unten aufgeführten Orten zu besichtigen. Kommen Sie vorbei, informieren Sie sich über die geplanten Maßnahmen und geben Sie uns Ihr Feedback.
- Bürgerpavillon, Heimstättenstraße 24 (nur vom 23.-27.09.)
Öffnungszeiten: Mo.-Do. von 8:00 – 16:00 Uhr, Fr. bis 14:30 Uhr - Stadtteilzentrum West, Am Sulzbogen 56
Öffnungszeiten: Mo.-Fr. von 08:00 – 18:00 Uhr - Stadtlabor, Pucher Str. 6A
Öffnungszeiten: täglich von 11:00 – 19:00 Uhr
Vor-Ort-Gespräche:
Der mobile Info-Stand der Stadt, das „Bruck-Tuk“, wird zweimal im Brucker Westen vor Ort sein. Hier haben Sie die Gelegenheit, in direkten Gesprächen Ihre Meinungen und Ideen zu äußern. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und Ihre Anregungen und Meinungen direkt vor Ort aufzunehmen.
- Donnerstag, 19.09.2024
• von 10:00 – 12:00 Uhr auf Höhe der Heimstättenstr. 25 (gegenüber des AEZ)
• von 12:30 – 14:30 Uhr auf Höhe der Rothschwaiger Str. 43 - Dienstag, 24.09.2024
• von 12:30 – 14:30 Uhr auf Höhe der Richard-Higgins-Straße 3
• von 15:00 – 17: 00 Uhr auf Höhe Am Sulzbogen 18
Verlagerung Bushaltestelle macht Sinn, eine Buswartehalle hat an dem Standort hier viel mehr Platz als mitten auf dem schmale Gehweg. Auch der Ampelübergang dort ist in Ordnung; gegenübervom Kindergarten ist die Ampel näher für die Kinder aber zum einen ist das nicht weit weg + zweitens ist die Ansicht der Kirche dadurch optisch „ungestörter“. Ich fände schräge Parkplätze vor dem Kindergarten besser als die senkrechten; die sind sehr schwer teilweise zu befahren + sollte lieber breiter sein. Man holt hier Kinder raus, d.h. die Türen werden sehr weit auf gemacht und die Autos sind heute größer als früher. In den Einmüdungsbereichen ist mir zu wenig grün. Auf einer Seie (bei „MOB“) ist zwar was grünes, das würde ich mir auf der anderen Seite auch wünschen. Bushaltestellen bitte beidseitig mit Wartehäuschen (begrünt und Solar für Licht). Was ist eine Mobilitätsstation? SOllen hier Citiyräder ausgeliehen werden können? Wenn ja, sehr gute Idee. Abstellplätze für E-Rolle braucht es hier (und generell) nicht; das wird sich schnell überleben.
Das ist meines Erachtens rausgeschmissenes Geld. Es bestehen 2 Bushaltestellen und es gibt auch eine Fussgängersignalanlage. Des Weiteren ist eine Verlegung der Bushaltestelle auf Seite der Restaurants nicht angemessen. Als sich die Ersatzhaltestelle dort befand wo sie geplant ist, lag überall der Müll in der Wiese und auf dem Weg zur Haustüre, Sulzbogen 17. der leider auch nicht regelmäßig entfernt wurde. Die Passanten standen ständig auf den Privatparkplätzen, oder vor den Autos, lehnten sich an die Autos. An der bestehenden Haltestelle, sind keine Fahrzeuge und es steht niemand im Weg. Liebe Grüße
Einfach endlich eine ebene Fahrbahnfläche!!!! Keine Huggelpiste mehr!
Eine weitere Parkmöglichkeit für Anwohner und Gäste, vor allem im Bereich Südliche Straßen-hälfte, wäre sehr wichtig. Gäste der sehr beliebten Gaststätte „Hoa-Ban“ müssen oft auf Nebenstraßen (Breitenbichl, Kohlstatt, Lämmerweide) ausweichen. Da für diese Straßen die Parkplatz Kapazität sowieso schon komplett über ausgereizt ist, wären zusätzliche Parkmöglichkeiten am Sulzbogen dringend nötig. Blockiert die Südliche Bushaltestelle auf dieser höhe nicht die Anwohner Parkplätze? Ein auf einer Seite, beidseitig befahrbarer, fester Fahrradweg, der bis zur Richard-Higgins-Schule durch geführt wird würde es zu einer deutlich sichereren alternative für alle Verkehrsteilnehmer werden und Eltern könnten ihre Kinder ohne sorgen mit dem Fahrrad zur Schule fahren lassen. Autofahrer die Fahrräder die auf der Straße fahren überholen, sorgen schon seit Jahren immer wieder für heikle Situationen was nur durch einen schutz-streifen nicht behoben wird. MfG Joel Kremer
Also den Wunsch nach weiteren Parkpklätzen kann ich (haben selber zwei Autos) nicht verstehen. Man kann überall parken, vielleicht muss man mal 1-2 Minuten suchen und ein paar Schritte laufen. Das schadet niemanden. Nicht mehr Parkplätze als es jetzt gibt, auch nicht wegen dem Restaurant
Ich finde es sehr gut, dass die Kreuzung Ettenhoferstraße / Sulzbogen verkleinert wird. Diese Kreuzung ist wahnsinnig unübersichtlich und ich finde es wirklich toll, dass die Fläche für eine Mobilitätsstation und die Wartehalle für den Bus genutzt wird! Ich möchte mich auch ganz herzlich dafür bedanken, dass die Umgestaltung der Parkplätze für das Kinderhaus Gnadenkirche berücksichtigt werden!!!
Ich fände es gut, wenn – wie bei der Ecke Schöngeisinger Straße in die Buchenauer Straße z- auch vom Sulzbogen zur Ettenhoferstraße die Radspuren auch die Kurze in die Ettenhofer Straße reingehen. Das ist ein stark frequentierter Radweg in beide Richtungen wegen der Nähe der Schulen.
Der Ausschnitt zeigt nicht den Geisinger Steig. Bitte den Fahrradstreifen hier auch durchgängig führen (auf dem Bild am Asambogen z.B. ist der Straßen unterbrochen).
Ein mehr an Parkplätzen zieht grundsätzlich mehr Autos an. Warum sperrt man diese aus den Wohngebieten nicht mehr aus. Schaffung von Parkhäusern, auch Anwohner Parkhäuser wie zb in Wien wäre eine Lösung
Evtl. sollte man sich überlegen, den Fahrradweg nicht nur mit einem Schutzstreifen sondern baulich abzusondern, um dessen Benutzung sicherer zu machen. Damit in Verbindung stehen würde dann auch diesen an Situationen wie den dargestellten Parkplätzen vor der Gnadenkirche neben den Fußgängern an den Parkplätzen vorbeizuführen, damit die Autofahrer (vor allem beim Hol- und Bringverkehr des Kindergartens) nicht ständig den Weg der Radfahrer kreuzen müssen.
Die roten Streifen erwecken bei Autos denn Anschein, dass es OK ist wenn sie nich drauf fahren. tatsächlich haben sie dann gesetzeswidrig nur 50cm Abstand!