Wie bewerten Sie die Neugestaltung des dargestellten Planbereiches?
Hier haben Sie Platz für Kommentare – Anregungen bspw.:
1. Wie bewerten Sie die Aufteilung der Flächen für Fuß, Rad und Auto?
2. Welche Wünsche haben Sie?
3. Was denken Sie in Bezug auf die Umgestaltung des Kreuzungsbereiches?
11 Kommentare
Verlagerung Bushaltestelle macht Sinn, eine Buswartehalle hat an dem Standort hier viel mehr Platz als mitten auf dem schmale Gehweg. Auch der Ampelübergang dort ist in Ordnung; gegenübervom Kindergarten ist die Ampel näher für die Kinder aber zum einen ist das nicht weit weg + zweitens ist die Ansicht der Kirche dadurch optisch „ungestörter“.
Ich fände schräge Parkplätze vor dem Kindergarten besser als die senkrechten; die sind sehr schwer teilweise zu befahren + sollte lieber breiter sein. Man holt hier Kinder raus, d.h. die Türen werden sehr weit auf gemacht und die Autos sind heute größer als früher.
In den Einmüdungsbereichen ist mir zu wenig grün. Auf einer Seie (bei „MOB“) ist zwar was grünes, das würde ich mir auf der anderen Seite auch wünschen.
Bushaltestellen bitte beidseitig mit Wartehäuschen (begrünt und Solar für Licht).
Was ist eine Mobilitätsstation? SOllen hier Citiyräder ausgeliehen werden können? Wenn ja, sehr gute Idee. Abstellplätze für E-Rolle braucht es hier (und generell) nicht; das wird sich schnell überleben.
Das ist meines Erachtens rausgeschmissenes Geld. Es bestehen 2 Bushaltestellen und es gibt auch eine Fussgängersignalanlage. Des Weiteren ist eine Verlegung der Bushaltestelle auf Seite der Restaurants nicht angemessen. Als sich die Ersatzhaltestelle dort befand wo sie geplant ist, lag überall der Müll in der Wiese und auf dem Weg zur Haustüre, Sulzbogen 17. der leider auch nicht regelmäßig entfernt wurde. Die Passanten standen ständig auf den Privatparkplätzen, oder vor den Autos, lehnten sich an die Autos. An der bestehenden Haltestelle, sind keine Fahrzeuge und es steht niemand im Weg. Liebe Grüße
Einfach endlich eine ebene Fahrbahnfläche!!!! Keine Huggelpiste mehr!
Eine weitere Parkmöglichkeit für Anwohner und Gäste, vor allem im Bereich Südliche Straßen-hälfte, wäre sehr wichtig. Gäste der sehr beliebten Gaststätte „Hoa-Ban“ müssen oft auf Nebenstraßen (Breitenbichl, Kohlstatt, Lämmerweide) ausweichen. Da für diese Straßen die Parkplatz Kapazität sowieso schon komplett über ausgereizt ist, wären zusätzliche Parkmöglichkeiten am Sulzbogen dringend nötig.
Blockiert die Südliche Bushaltestelle auf dieser höhe nicht die Anwohner Parkplätze?
Ein auf einer Seite, beidseitig befahrbarer, fester Fahrradweg, der bis zur Richard-Higgins-Schule durch geführt wird würde es zu einer deutlich sichereren alternative für alle Verkehrsteilnehmer werden und Eltern könnten ihre Kinder ohne sorgen mit dem Fahrrad zur Schule fahren lassen. Autofahrer die Fahrräder die auf der Straße fahren überholen, sorgen schon seit Jahren immer wieder für heikle Situationen was nur durch einen schutz-streifen nicht behoben wird.
MfG Joel Kremer
Also den Wunsch nach weiteren Parkpklätzen kann ich (haben selber zwei Autos) nicht verstehen. Man kann überall parken, vielleicht muss man mal 1-2 Minuten suchen und ein paar Schritte laufen. Das schadet niemanden. Nicht mehr Parkplätze als es jetzt gibt, auch nicht wegen dem Restaurant
Ich finde es sehr gut, dass die Kreuzung Ettenhoferstraße / Sulzbogen verkleinert wird. Diese Kreuzung ist wahnsinnig unübersichtlich und ich finde es wirklich toll, dass die Fläche für eine Mobilitätsstation und die Wartehalle für den Bus genutzt wird!
Ich möchte mich auch ganz herzlich dafür bedanken, dass die Umgestaltung der Parkplätze für das Kinderhaus Gnadenkirche berücksichtigt werden!!!
Ich fände es gut, wenn – wie bei der Ecke Schöngeisinger Straße in die Buchenauer Straße z- auch vom Sulzbogen zur Ettenhoferstraße die Radspuren auch die Kurze in die Ettenhofer Straße reingehen. Das ist ein stark frequentierter Radweg in beide Richtungen wegen der Nähe der Schulen.
Der Ausschnitt zeigt nicht den Geisinger Steig. Bitte den Fahrradstreifen hier auch durchgängig führen (auf dem Bild am Asambogen z.B. ist der Straßen unterbrochen).
Ein mehr an Parkplätzen zieht grundsätzlich mehr Autos an. Warum sperrt man diese aus den Wohngebieten nicht mehr aus. Schaffung von Parkhäusern, auch Anwohner Parkhäuser wie zb in Wien wäre eine Lösung
Evtl. sollte man sich überlegen, den Fahrradweg nicht nur mit einem Schutzstreifen sondern baulich abzusondern, um dessen Benutzung sicherer zu machen. Damit in Verbindung stehen würde dann auch diesen an Situationen wie den dargestellten Parkplätzen vor der Gnadenkirche neben den Fußgängern an den Parkplätzen vorbeizuführen, damit die Autofahrer (vor allem beim Hol- und Bringverkehr des Kindergartens) nicht ständig den Weg der Radfahrer kreuzen müssen.
Die roten Streifen erwecken bei Autos denn Anschein, dass es OK ist wenn sie nich drauf fahren. tatsächlich haben sie dann gesetzeswidrig nur 50cm Abstand!