natürliches Wachstum ja – kommerziell erzwungenes NEIN (siehe oben)
Anonym | am 29. Mai 2024 um 23:09 Uhr
nachhaltiges Wachstum ja. Zersiedelung und Versiegelung durch Neubau von Gewerbegebieten und Einfamiliensiedlungen nein!
Anonym | am 31. Mai 2024 um 07:25 Uhr
Ortsteile, wie Puch und Aich, dürfen sich bei Neubauprojekten nicht querstellen, während die Innenstadt immer weiter nachverdichtet wird.
Anonym | am 1. Juni 2024 um 08:50 Uhr
Bauland für Familien sichert die Zukunft einer Stadt. nachverdichtung nimmt aber den Charme raus und erweckt schnell den Eindruck einer legebatterie. Mehr Infrastruktur in den Dörfern- cafes/läden etc wären wünschenswert
Anonym | am 1. Juni 2024 um 20:53 Uhr
Ich sehe es realistisch, dass man irgendwann verdichten muss. Allerdings würde ich mir eine innovative Planung wünschen. Zb für alle Altersgruppen, Barrierefreiheit, wie kann man die Verfichtung trotzdem „grün“ und mit Natur drum herum gestalten um den ansteigenden Temperaturen entgegen zu wirken. Wie kann man das Regenwasser auffangen und nachhaltig nutzen, wie bindet man Spielplätze, Cafés und Superärkte ein. Wenn das eingeplant wird, hat man weniger den Eindruck von Legebatterien.
Anonym | am 4. Juni 2024 um 14:12 Uhr
denke auch, dass lebendige kleiner Viertel mit verschiedenen läden/Cafés/Boutiquen /andere Bedarfsräume eher zum guten Wohngef6beitragen, als der Flächenfraß mit Riesenläden und jeder-hat-sein-haus-und-seinen-garten-Gegenden.
Anonym | am 7. Juni 2024 um 07:52 Uhr
Ortsteile wie Puch und Aich sind nicht Stadt sondern Dörfer. Hier muss der ländliche Charakter unbedingt bewahrt werden, z.B. keine Nachverdichtung oder fehlgeleitete Neubauprojekte.
Anonym | am 7. Juni 2024 um 08:31 Uhr
Organisches Wachstum für ländliche Gebiete (z.B. auch Einfamiliensiedlungen), keine Nachverdichtung.
Ja, das bedeutet auch in gewisser Weise Flächenfraß, aber sonst verliert man die Familien der einkommenstärkeren Arbeitnehmer, die im Quartier Fliegerhorst in den innovativen Unternehmen arbeiten sollen.
Anonym | am 8. Juni 2024 um 19:54 Uhr
Das ist ein sehr schönes Ziel – es steht und fällt mit der Qualität, mit der Sie es realisieren.
Anonym | am 8. Juni 2024 um 23:06 Uhr
Wachstum schließt die Bewahrung traditioneller Dorfstrukturen nicht aus. Sollten die Einwohner auf diese Dorfstruktur allerdings selbst keinen Wert mehr legen, dürfen und werden diese Strukturen auch mit der Zeit weichen.
Anonym | am 9. Juni 2024 um 08:16 Uhr
Kann ich nicht abstimmen, da zulassen von Wachstum nur, wenn ausreichend naturbelassene Vegetationsbereiche noch bleiben!
Anonym | am 9. Juni 2024 um 09:44 Uhr
Nachhaltige Entwicklung mit integrierter Mobilitätsplanung und Nutzung vorhandener Potenziale ist sinnvoll. Klimawandelanpassungen sind mitzudenken
Anonym | am 9. Juni 2024 um 10:34 Uhr
Dorfstrukturen in Aich und Puch erhalten durch organisches Wachstum, keine Nachverdichtung von Hofstellen mit Mehrfamilienhäusern. Bebauung am Randbereich mit Einfamilien-, Doppelhäuser!
Anonym | am 9. Juni 2024 um 21:45 Uhr
Leider ist mir diese Formulierung zu schwammig. Sie heißt alles und nichts. Konkrete Beispiele wären gut, um die Umsetzungsideen klarzumachen.
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14 Kommentare
natürliches Wachstum ja – kommerziell erzwungenes NEIN (siehe oben)
nachhaltiges Wachstum ja. Zersiedelung und Versiegelung durch Neubau von Gewerbegebieten und Einfamiliensiedlungen nein!
Ortsteile, wie Puch und Aich, dürfen sich bei Neubauprojekten nicht querstellen, während die Innenstadt immer weiter nachverdichtet wird.
Bauland für Familien sichert die Zukunft einer Stadt. nachverdichtung nimmt aber den Charme raus und erweckt schnell den Eindruck einer legebatterie. Mehr Infrastruktur in den Dörfern- cafes/läden etc wären wünschenswert
Ich sehe es realistisch, dass man irgendwann verdichten muss. Allerdings würde ich mir eine innovative Planung wünschen. Zb für alle Altersgruppen, Barrierefreiheit, wie kann man die Verfichtung trotzdem „grün“ und mit Natur drum herum gestalten um den ansteigenden Temperaturen entgegen zu wirken. Wie kann man das Regenwasser auffangen und nachhaltig nutzen, wie bindet man Spielplätze, Cafés und Superärkte ein. Wenn das eingeplant wird, hat man weniger den Eindruck von Legebatterien.
denke auch, dass lebendige kleiner Viertel mit verschiedenen läden/Cafés/Boutiquen /andere Bedarfsräume eher zum guten Wohngef6beitragen, als der Flächenfraß mit Riesenläden und jeder-hat-sein-haus-und-seinen-garten-Gegenden.
Ortsteile wie Puch und Aich sind nicht Stadt sondern Dörfer. Hier muss der ländliche Charakter unbedingt bewahrt werden, z.B. keine Nachverdichtung oder fehlgeleitete Neubauprojekte.
Organisches Wachstum für ländliche Gebiete (z.B. auch Einfamiliensiedlungen), keine Nachverdichtung.
Ja, das bedeutet auch in gewisser Weise Flächenfraß, aber sonst verliert man die Familien der einkommenstärkeren Arbeitnehmer, die im Quartier Fliegerhorst in den innovativen Unternehmen arbeiten sollen.
Das ist ein sehr schönes Ziel – es steht und fällt mit der Qualität, mit der Sie es realisieren.
Wachstum schließt die Bewahrung traditioneller Dorfstrukturen nicht aus. Sollten die Einwohner auf diese Dorfstruktur allerdings selbst keinen Wert mehr legen, dürfen und werden diese Strukturen auch mit der Zeit weichen.
Kann ich nicht abstimmen, da zulassen von Wachstum nur, wenn ausreichend naturbelassene Vegetationsbereiche noch bleiben!
Nachhaltige Entwicklung mit integrierter Mobilitätsplanung und Nutzung vorhandener Potenziale ist sinnvoll. Klimawandelanpassungen sind mitzudenken
Dorfstrukturen in Aich und Puch erhalten durch organisches Wachstum, keine Nachverdichtung von Hofstellen mit Mehrfamilienhäusern. Bebauung am Randbereich mit Einfamilien-, Doppelhäuser!
Leider ist mir diese Formulierung zu schwammig. Sie heißt alles und nichts. Konkrete Beispiele wären gut, um die Umsetzungsideen klarzumachen.