– evtl. nötig, um die erforderliche Organisation und Infrastruktur bereitzustellen
– knapper Wohnraum – auch in unserer Gegend muss für alle Einkommensgruppen Wohnen möglich sein, da wir alle Arbeitskräfte brauchen
– praktische Umsetzbarkeit kann ich nicht beurteilen
Anonym | am 1. Juni 2024 um 20:52 Uhr
Keine Steuerung des Zuzugs, stattdessen vermehrt Bau von Wohnungen, Geschäften
Anonym | am 1. Juni 2024 um 20:53 Uhr
Keine Begrenzung des Zuzugs, Mehr Wohnungen bauen.
Anonym | am 3. Juni 2024 um 12:08 Uhr
Ich sehe da auch eher den Bedarf nach mehr Wohnungen, die bestehende Bevölkerung wird immer älter — das ist nicht schlimm, aber Zuzug besonders jüngerer Leute würde die Stadt vielfältiger machen.
Anonym | am 3. Juni 2024 um 13:25 Uhr
Durch die Umnutzung des freiwerdenden Geländes des Fliegerhortsts wird ein komplett neuer Stadtteil entstehen. Diesen gut zu planen mit Areale für Wohnen und Arbeiten, ggf. auch für Forschung ist Anspruch und Herausforderung für die Stadtentwicklung. Hierdurch wird automatisch das Bevölkerungswachstum steigen. Darüberhinaus ist ein vertägliches Wachstum anzustreben.
Anonym | am 5. Juni 2024 um 13:52 Uhr
Wachstum muss im Einklang mit den örtl. Gegebenheiten (Wohnung, Arbeitsplätze, etc.) stehen.
Anonym | am 8. Juni 2024 um 19:53 Uhr
Hier kann ich nicht abstimmen, weil ich diese Aussage fachlich nicht beurteilen kann.
Was auf jeden Fall klar ist: Die Planung der Wohn-Infrastruktur muss besser und langfristiger in punkto Folgenabschätzung werden! Wenn z.B. ganze Wohngebiete wie am Schlangenbau neu geplant werden (oder künftig auf dem ehem. Fliegerhorstareal), ist es völlig vorhersehbar, dass sehr bald nach dem Bezug zusätzliche Krippen und Kindergärten(plätze) und 6 Jahre später entsprechend mehr Schulen/-plätze inklusive (!) Personal vorhanden sein müssen. – Wie kann es sein, dass immer wieder nicht ausreichend Kindergartenplätze vorhanden sind?
Anonym | am 9. Juni 2024 um 08:13 Uhr
Hier kann ich nicht abstimmen, da ich nicht beurteilen kann, ob 1% Bevölkerungswachstum auch verträglich wäre. Für mich ist megawichtig, dass es ausreichend naturbelassene Vegetationsbereiche auch zukünftig gibt!
Anonym | am 9. Juni 2024 um 09:41 Uhr
Wichtig ist weniger den Zuwachs zu regeln, sondern die nachhaltige Entwicklung der Wohnflächen und Mobilität. Das bedeutet, vorhandenes Potenzial, gut zu nutzen und eher Gemeinschaftswohnprojekte umzusetzen. Es gibt viele zu wenig genutzte vorhandene Wohnflächen, die erschlossen werden können. Mobilität muss integriert betrachtet werden mit ÖPNV Fahrrad Carsharing Fußverkehr.
Anonym | am 9. Juni 2024 um 10:23 Uhr
Weiterer Wohnungsbau nur wenn erforderliche Infrastruktur (Kindergärten, Schulen, Straßen, S-Bahn 4-gleisig) zeitnah realisiert werden kann. Auch Arbeitsplätze sollten ebenfalls ausgebaut werden damit kein zusätzlicher Pendlerverkehr nach München entsteht.
Anonym | am 9. Juni 2024 um 10:25 Uhr
Weiterer Wohnungsbau nur wenn erforderliche Infrastruktur (Kindergärten, Schulen, Straßen, S-Bahn 4-gleisig) zeitnah realisiert werden kann. Auch Arbeitsplätze sollten ebenfalls ausgebaute werden damit kein zusätzlicher Pendlerverkehr nach München entsteht.
Anonym | am 9. Juni 2024 um 21:43 Uhr
Solange die kita & kiga und Hort- Plätze entsprechend „mitwachsen“ ist ein Zuwachs ok
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12 Kommentare
– evtl. nötig, um die erforderliche Organisation und Infrastruktur bereitzustellen
– knapper Wohnraum – auch in unserer Gegend muss für alle Einkommensgruppen Wohnen möglich sein, da wir alle Arbeitskräfte brauchen
– praktische Umsetzbarkeit kann ich nicht beurteilen
Keine Steuerung des Zuzugs, stattdessen vermehrt Bau von Wohnungen, Geschäften
Keine Begrenzung des Zuzugs, Mehr Wohnungen bauen.
Ich sehe da auch eher den Bedarf nach mehr Wohnungen, die bestehende Bevölkerung wird immer älter — das ist nicht schlimm, aber Zuzug besonders jüngerer Leute würde die Stadt vielfältiger machen.
Durch die Umnutzung des freiwerdenden Geländes des Fliegerhortsts wird ein komplett neuer Stadtteil entstehen. Diesen gut zu planen mit Areale für Wohnen und Arbeiten, ggf. auch für Forschung ist Anspruch und Herausforderung für die Stadtentwicklung. Hierdurch wird automatisch das Bevölkerungswachstum steigen. Darüberhinaus ist ein vertägliches Wachstum anzustreben.
Wachstum muss im Einklang mit den örtl. Gegebenheiten (Wohnung, Arbeitsplätze, etc.) stehen.
Hier kann ich nicht abstimmen, weil ich diese Aussage fachlich nicht beurteilen kann.
Was auf jeden Fall klar ist: Die Planung der Wohn-Infrastruktur muss besser und langfristiger in punkto Folgenabschätzung werden! Wenn z.B. ganze Wohngebiete wie am Schlangenbau neu geplant werden (oder künftig auf dem ehem. Fliegerhorstareal), ist es völlig vorhersehbar, dass sehr bald nach dem Bezug zusätzliche Krippen und Kindergärten(plätze) und 6 Jahre später entsprechend mehr Schulen/-plätze inklusive (!) Personal vorhanden sein müssen. – Wie kann es sein, dass immer wieder nicht ausreichend Kindergartenplätze vorhanden sind?
Hier kann ich nicht abstimmen, da ich nicht beurteilen kann, ob 1% Bevölkerungswachstum auch verträglich wäre. Für mich ist megawichtig, dass es ausreichend naturbelassene Vegetationsbereiche auch zukünftig gibt!
Wichtig ist weniger den Zuwachs zu regeln, sondern die nachhaltige Entwicklung der Wohnflächen und Mobilität. Das bedeutet, vorhandenes Potenzial, gut zu nutzen und eher Gemeinschaftswohnprojekte umzusetzen. Es gibt viele zu wenig genutzte vorhandene Wohnflächen, die erschlossen werden können. Mobilität muss integriert betrachtet werden mit ÖPNV Fahrrad Carsharing Fußverkehr.
Weiterer Wohnungsbau nur wenn erforderliche Infrastruktur (Kindergärten, Schulen, Straßen, S-Bahn 4-gleisig) zeitnah realisiert werden kann. Auch Arbeitsplätze sollten ebenfalls ausgebaut werden damit kein zusätzlicher Pendlerverkehr nach München entsteht.
Weiterer Wohnungsbau nur wenn erforderliche Infrastruktur (Kindergärten, Schulen, Straßen, S-Bahn 4-gleisig) zeitnah realisiert werden kann. Auch Arbeitsplätze sollten ebenfalls ausgebaute werden damit kein zusätzlicher Pendlerverkehr nach München entsteht.
Solange die kita & kiga und Hort- Plätze entsprechend „mitwachsen“ ist ein Zuwachs ok