ja, aber nicht um den Preis des exzessiven WAchstums
Anonym | am 31. Mai 2024 um 07:37 Uhr
Der Fliegerhorst sollte doch eher ein Wohngebiet werden. Es fehlen doch jetzt schon überall bezahlbare Wohnungen
Anonym | am 2. Juni 2024 um 12:07 Uhr
Wenn ich Hr Pistorius wäre, dann würde ich das Gelände in der derzeitigen Lage nicht aufgeben. Es sollte doch in bestehenden Gewerbegebieten Hasenheide/ Maisach/Penzing o.ä. möglich sein trotzdem innovative Firmen wie Medizintechnik anzusiedeln.
Wenn neue Firmen angesiedelt werden, ist es jedoch auch wichtig mehr Wohnungen und Infrastruktur anzubieten, damit die Leute auch hier leben können und nicht noch mehr Pendler entstehen…
Anonym | am 3. Juni 2024 um 07:09 Uhr
Innovation wir immer mehr dezentral organisiert. Klar – fertigende Unternehmen haben Mitarbeiter vor Ort (bis es irgendwann nur noch Roboter sind) aber die Zeichen stehen doch auf remote work.
Anonym | am 3. Juni 2024 um 14:20 Uhr
Eine sinnvolle Mischung aus Wohnen und Arbeiten ist anzustreben. Bei der Ansiedelung hochwertiger Arbeitsplätze wäre der Bereich der Forschung besonders hervorzuheben.
Anonym | am 5. Juni 2024 um 14:09 Uhr
Die Ansiedlung von Technologie- und Forschungsunternehmen ist zukunftsorientiert und , im Einklang mit verfügbaren Wohnraum, unbedingt zu fördern.
Anonym | am 6. Juni 2024 um 15:48 Uhr
Die Entwicklung eines Teils des Fliegerhorsts zu einem Technologiecampus ist ein wichtiger Baustein für die Entwicklung des Fliegerhorstes und des gesamten Stadtgebietes. Wenn es gelingt, hier hochwertige Arbeitsplätze und nahmhafte Unternehmen oder Forschungseinrichtungen anzusiedeln, kann der Standort eine Anziehung entwickeln, die sich positiv nicht nur für die Stadt sondern sogar für die ganze Region auswirkt. Es gibt im Landkreis nicht mehr viele andere Flächen, auf der eine solche Entwicklung möglich wäre.
Anonym | am 8. Juni 2024 um 20:22 Uhr
Ja, unbedingt! Hochwertige Arbeitsplätze und Firmen, die Gewerbesteuern zahlen, sind überlebenswichtig für die Stadt.
Aber bitte auch Raum für die Natur lassen. Wenn man aktuell von FFB nach Maisach fährt, ist es krass, wie sehr sich die Bebauung in den letzten Jahren schon in die Natur hineingefressen hat. Soll die gesamte freie Fläche zwischen den beiden Gemeinden komplett bebaut werden? Das wäre in punkto Naherholung evtl. auch eine vertane Chance.
Anonym | am 8. Juni 2024 um 23:37 Uhr
Dies ist entscheidend, damit die Stadt sich nicht abhängen lässt. Möglicherweise ist es hier anzuraten sich auf ein paar wenige Industrie- und Forschungszweige zu beschränken um durch gezielt gesetzte Anreize eine überregionale Bekanntheit zu erreichen und Anziehungskraft aufzubauen.
Anonym | am 9. Juni 2024 um 10:01 Uhr
Arbeit wohnen kultur konsum und Erholung
bitte sozialgericht zusammendenken.
am besten ohne Auto denken !
hochwertige Arbeitsplätze, damit gut qualifizierte Leute auch hier in Bruck Leben bleiben
Anonym | am 9. Juni 2024 um 10:12 Uhr
Ein tolles Projekt, das Möglichkeiten für nachhaltige Entwicklung bietet
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11 Kommentare
ja, aber nicht um den Preis des exzessiven WAchstums
Der Fliegerhorst sollte doch eher ein Wohngebiet werden. Es fehlen doch jetzt schon überall bezahlbare Wohnungen
Wenn ich Hr Pistorius wäre, dann würde ich das Gelände in der derzeitigen Lage nicht aufgeben. Es sollte doch in bestehenden Gewerbegebieten Hasenheide/ Maisach/Penzing o.ä. möglich sein trotzdem innovative Firmen wie Medizintechnik anzusiedeln.
Wenn neue Firmen angesiedelt werden, ist es jedoch auch wichtig mehr Wohnungen und Infrastruktur anzubieten, damit die Leute auch hier leben können und nicht noch mehr Pendler entstehen…
Innovation wir immer mehr dezentral organisiert. Klar – fertigende Unternehmen haben Mitarbeiter vor Ort (bis es irgendwann nur noch Roboter sind) aber die Zeichen stehen doch auf remote work.
Eine sinnvolle Mischung aus Wohnen und Arbeiten ist anzustreben. Bei der Ansiedelung hochwertiger Arbeitsplätze wäre der Bereich der Forschung besonders hervorzuheben.
Die Ansiedlung von Technologie- und Forschungsunternehmen ist zukunftsorientiert und , im Einklang mit verfügbaren Wohnraum, unbedingt zu fördern.
Die Entwicklung eines Teils des Fliegerhorsts zu einem Technologiecampus ist ein wichtiger Baustein für die Entwicklung des Fliegerhorstes und des gesamten Stadtgebietes. Wenn es gelingt, hier hochwertige Arbeitsplätze und nahmhafte Unternehmen oder Forschungseinrichtungen anzusiedeln, kann der Standort eine Anziehung entwickeln, die sich positiv nicht nur für die Stadt sondern sogar für die ganze Region auswirkt. Es gibt im Landkreis nicht mehr viele andere Flächen, auf der eine solche Entwicklung möglich wäre.
Ja, unbedingt! Hochwertige Arbeitsplätze und Firmen, die Gewerbesteuern zahlen, sind überlebenswichtig für die Stadt.
Aber bitte auch Raum für die Natur lassen. Wenn man aktuell von FFB nach Maisach fährt, ist es krass, wie sehr sich die Bebauung in den letzten Jahren schon in die Natur hineingefressen hat. Soll die gesamte freie Fläche zwischen den beiden Gemeinden komplett bebaut werden? Das wäre in punkto Naherholung evtl. auch eine vertane Chance.
Dies ist entscheidend, damit die Stadt sich nicht abhängen lässt. Möglicherweise ist es hier anzuraten sich auf ein paar wenige Industrie- und Forschungszweige zu beschränken um durch gezielt gesetzte Anreize eine überregionale Bekanntheit zu erreichen und Anziehungskraft aufzubauen.
Arbeit wohnen kultur konsum und Erholung
bitte sozialgericht zusammendenken.
am besten ohne Auto denken !
hochwertige Arbeitsplätze, damit gut qualifizierte Leute auch hier in Bruck Leben bleiben
Ein tolles Projekt, das Möglichkeiten für nachhaltige Entwicklung bietet