Nur machbar, wenn die Attraktivität anderer Mobilitätskonzepte gesteigert wird.
Anonym | am 8. Juni 2024 um 23:35 Uhr
Ihr Ziel, den Autoverkehr weitestgehend aus der Stadt zu verbannen, entspricht nicht den Bürgerinteressen.
Beispiel: Die Parkplätze am AEZ in der Buchenau schräg gegenüber vom Lidl: Hier ist inzwischen die Hälfte der vorderen Parkplatzreihe für Lastenfahrräder und Motorräder abgesperrt. Während die Autoparkplätze an der Straße entlang stets völlig ausgelastet sind, sind die Fahrrad- und Motorradparklätze fast immer leer. Ich habe dort noch kein einziges Lastenfahrrad stehen sehen, höchsten das ein oder andere Motorrad. Der Bedarf ist ganz offensichtlich ein anderer, als Sie ihn sich wünschen.
Investieren Sie sehr gerne in sichere und komfortablere Fahrradwege und zusätzlich benötigte Busverbindungen, doch verteufeln und vergraulen Sie die Autos und ihre Fahrer nicht.
Anonym | am 8. Juni 2024 um 23:38 Uhr
Ihre Mobilitätskonzepte müssen nicht nur innovativ, sondern vor allem langfristig im Alltag praktikabel, bedarfsgerecht (und finanzierbar!) sein.
Anonym | am 9. Juni 2024 um 10:50 Uhr
Sehr sinnvoll, so Regelungen wie Stellplatz Satzungen sorgen immer noch für eine Förderung des Kfz Verkehrs. Idealer Weise müsste jeder, der ein Auto anmeldet, einen Stellplatz nachweisen, Diejenigen, die kein Auto haben, müssten dann keinen Stellplatz nachweisen.
Anonym | am 9. Juni 2024 um 13:04 Uhr
Ja bitte, die Lebensqalität der Anwohner steigt mit weniger Autos.
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5 Kommentare
Nur machbar, wenn die Attraktivität anderer Mobilitätskonzepte gesteigert wird.
Ihr Ziel, den Autoverkehr weitestgehend aus der Stadt zu verbannen, entspricht nicht den Bürgerinteressen.
Beispiel: Die Parkplätze am AEZ in der Buchenau schräg gegenüber vom Lidl: Hier ist inzwischen die Hälfte der vorderen Parkplatzreihe für Lastenfahrräder und Motorräder abgesperrt. Während die Autoparkplätze an der Straße entlang stets völlig ausgelastet sind, sind die Fahrrad- und Motorradparklätze fast immer leer. Ich habe dort noch kein einziges Lastenfahrrad stehen sehen, höchsten das ein oder andere Motorrad. Der Bedarf ist ganz offensichtlich ein anderer, als Sie ihn sich wünschen.
Investieren Sie sehr gerne in sichere und komfortablere Fahrradwege und zusätzlich benötigte Busverbindungen, doch verteufeln und vergraulen Sie die Autos und ihre Fahrer nicht.
Ihre Mobilitätskonzepte müssen nicht nur innovativ, sondern vor allem langfristig im Alltag praktikabel, bedarfsgerecht (und finanzierbar!) sein.
Sehr sinnvoll, so Regelungen wie Stellplatz Satzungen sorgen immer noch für eine Förderung des Kfz Verkehrs. Idealer Weise müsste jeder, der ein Auto anmeldet, einen Stellplatz nachweisen, Diejenigen, die kein Auto haben, müssten dann keinen Stellplatz nachweisen.
Ja bitte, die Lebensqalität der Anwohner steigt mit weniger Autos.