Mehr Radwege, nicht nur rote Streifen, die auch gut mit Fahrradanhänger/Lastenrad zu befahren sind.
Anonymous | am 31. Mai 2024 um 08:11 Uhr
Es sind genug Radwege da.
Anonymous | am 1. Juni 2024 um 13:38 Uhr
Bitte mehr Radwege.
Anonymous | am 1. Juni 2024 um 21:00 Uhr
Mehr echte Radwege. Mit Kindern zu fahren ist total schwierig und gefährlich!
Anonymous | am 2. Juni 2024 um 12:31 Uhr
Es sind genug Radwege da. Auch sollten die unnötigen Ampelphasen an der Kreuzung schöngeisinger Str/ Rothschwaiger Str wieder weg genommen werden. Außer, dass Autofahrer ewig stehen und der Verkehr nicht mehr fließt, sehe ich dort keine Verbesserung der Sicherheit für Radfahrer… da redet man sich manchmal vieles schön…
Anonymous | am 2. Juni 2024 um 21:01 Uhr
Solange wie der Radler nichts zahlt haben sie kein Anrecht auf irgendetwas. Der Autofahrer zahlt für die Strasse die er benutzt was zahlt der Fahrradfahrer?
Anonymous | am 3. Juni 2024 um 16:38 Uhr
Die meisten Radfahrer sind auch Autofahrer und zahlen somit über die KFZ-Steuer auch die aus öffentlichen Mitteln zu finanzierenden Radwege mit!
Die derzeitige Situation für Radfahrer ist absolut unbefriedigend und sehr gefährlich (z. B. über die Amperbrücke in der Innenstadt). Solange dies so ist, wird es keine Attraktivitätssteigerung für Radfahrer geben.
Anonymous | am 6. Juni 2024 um 11:31 Uhr
das Rad sollte Vorrang vor dem Auto haben. z.B. Fahrradstraßen
Anonymous | am 8. Juni 2024 um 23:18 Uhr
Es ist traurig, dass ich mein Anliegen bei einer Tourismus-Frage eintragen muss:
Absolute Priorität für die Stadt müssen SICHERE SCHULWEGE für unsere Kinder haben!
Die Situation an der Schule Nord ist gefährlich und somit inakzeptabel:
1. An alle Straßenmündungen gehören dort Schulweghelfer, wie in vielen anderen Orten im Landkreis! Unsere Kinder haben schon viel zu oft von gefährlichen Situation erzählt, in denen Autofahrer bei Rot über die Ampel gefahren sind oder Abbieger die Schulkinder übersehen haben und nur aus schierem Glück nichts passiert ist.
2. Die Wegführung von Fußweg und Parkplätzen direkt vor der Schule Nord ist absolut gefährlich. Es passieren immer wieder Unfälle, bei denen Kinder verletzt werden, zuletzt erst in diesem Jahr. Man könnte dem wirklich einfach abhelfen, indem der Fußweg nicht ZWISCHEN Parkplätzen und Straße entlangläuft – er also verlegt wird. Für diese Maßnahme, die in den Bereich Ihrer PFLICHTaufgaben fällt, ist laut Stadtverwaltung auf Jahre hinaus kein Geld da, bloß weil der Gehsteig anscheinend vor nicht allzuvielen Jahren mal saniert wurde (und es damals verpasst wurde, ihn verkehrssicher zu verlegen!). Sie – Stadtrat und Stadtverwaltung – verletzen Ihre Pflicht, wenn Sie hier nicht sofort tätig werden.
Anonymous | am 9. Juni 2024 um 10:16 Uhr
Radfahrer haben Vorrang vor dem Auto!!! alle Entscheidungen sollten so gedacht werden.
alle Zahlen für den öffentlichen Raum und d Straßen durch verschiedene abgaben. .. Autos sind nicht sozial!..
Anonymous | am 9. Juni 2024 um 10:48 Uhr
Auto bedeutet sehr viele Probleme: Gefährdung, Luftverschmutzung, Lärm, Flächenverbrauch. Daher sollte Autoverkehr auf das notwendige Maß reduziert werden um eine lebenswerte Stadt zu erhalten. Natürlich müssen manche Dinge mit dem Auto erledigt werden, aber realistisch betrachtet sind das am Ende sehr wenige
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12 Kommentare
Mehr Radwege, nicht nur rote Streifen, die auch gut mit Fahrradanhänger/Lastenrad zu befahren sind.
Es sind genug Radwege da.
Bitte mehr Radwege.
Mehr echte Radwege. Mit Kindern zu fahren ist total schwierig und gefährlich!
Es sind genug Radwege da. Auch sollten die unnötigen Ampelphasen an der Kreuzung schöngeisinger Str/ Rothschwaiger Str wieder weg genommen werden. Außer, dass Autofahrer ewig stehen und der Verkehr nicht mehr fließt, sehe ich dort keine Verbesserung der Sicherheit für Radfahrer… da redet man sich manchmal vieles schön…
Solange wie der Radler nichts zahlt haben sie kein Anrecht auf irgendetwas. Der Autofahrer zahlt für die Strasse die er benutzt was zahlt der Fahrradfahrer?
Die meisten Radfahrer sind auch Autofahrer und zahlen somit über die KFZ-Steuer auch die aus öffentlichen Mitteln zu finanzierenden Radwege mit!
Die derzeitige Situation für Radfahrer ist absolut unbefriedigend und sehr gefährlich (z. B. über die Amperbrücke in der Innenstadt). Solange dies so ist, wird es keine Attraktivitätssteigerung für Radfahrer geben.
das Rad sollte Vorrang vor dem Auto haben. z.B. Fahrradstraßen
Es ist traurig, dass ich mein Anliegen bei einer Tourismus-Frage eintragen muss:
Absolute Priorität für die Stadt müssen SICHERE SCHULWEGE für unsere Kinder haben!
Die Situation an der Schule Nord ist gefährlich und somit inakzeptabel:
1. An alle Straßenmündungen gehören dort Schulweghelfer, wie in vielen anderen Orten im Landkreis! Unsere Kinder haben schon viel zu oft von gefährlichen Situation erzählt, in denen Autofahrer bei Rot über die Ampel gefahren sind oder Abbieger die Schulkinder übersehen haben und nur aus schierem Glück nichts passiert ist.
2. Die Wegführung von Fußweg und Parkplätzen direkt vor der Schule Nord ist absolut gefährlich. Es passieren immer wieder Unfälle, bei denen Kinder verletzt werden, zuletzt erst in diesem Jahr. Man könnte dem wirklich einfach abhelfen, indem der Fußweg nicht ZWISCHEN Parkplätzen und Straße entlangläuft – er also verlegt wird. Für diese Maßnahme, die in den Bereich Ihrer PFLICHTaufgaben fällt, ist laut Stadtverwaltung auf Jahre hinaus kein Geld da, bloß weil der Gehsteig anscheinend vor nicht allzuvielen Jahren mal saniert wurde (und es damals verpasst wurde, ihn verkehrssicher zu verlegen!). Sie – Stadtrat und Stadtverwaltung – verletzen Ihre Pflicht, wenn Sie hier nicht sofort tätig werden.
Radfahrer haben Vorrang vor dem Auto!!! alle Entscheidungen sollten so gedacht werden.
alle Zahlen für den öffentlichen Raum und d Straßen durch verschiedene abgaben. .. Autos sind nicht sozial!..
Auto bedeutet sehr viele Probleme: Gefährdung, Luftverschmutzung, Lärm, Flächenverbrauch. Daher sollte Autoverkehr auf das notwendige Maß reduziert werden um eine lebenswerte Stadt zu erhalten. Natürlich müssen manche Dinge mit dem Auto erledigt werden, aber realistisch betrachtet sind das am Ende sehr wenige
Mehr Fahrradstraßen bitte!