Ergänzung von neuen, niederschwelligen Einrichtungen und Kulturangeboten für Kinder, Jugendliche und ausländische Bürgerinnen und Bürger und jene mit Migrationshintergrund

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Ich denke, dass es ausreichend Angebote gibt. Eine Unterstützung der Vereine und zuverlässige finanzielle Förderung wären wünschenswert, damit geschultes Fachpersonal bereitgestellt werden kann, und nicht allein Ehrenamtliche bis an deren Belastungsgrenzen zum Einsatz kommen

Mehr Unterstützung des Kreisjugendrings. Besonders jetzt sofort, wo die Drohung einer Schließung des Jugendhauses im Raum steht!

Eine gute Jugendförderung, auch außerhalb von Sportvereinen, ist wichtig für eine gute Entwicklung zu verantwortungsbewussten Bürgern mit einem demokratischen Verständnis.

Integration ist eine der wichtigsten städtischen Aufgaben. Wird sie heute vernachlässigt, haben wir in einigen Jahr(zehnt)en ein Vielfaches an Problemen und Kosten.
Wichtig sind vor allem Gelegenheiten, mit den Alteingesessenen – sprich Muttersprachlern – in Kontakt zu kommen. Das ist auch für wirklich Integrationswillige nicht so einfach, wie sich in meinem Umfeld erfahren habe. Es ist aber essentiell nicht nur für soziale Integration, sondern auch für einen schnellen und guten Spracherwerb.
Hier könnte zum Beispiel an den städtischen Schulen noch viel mehr getan werden, z.B. systematische Initiierung von Tandempartnern: Eltern, die sich gut in unserem Bildungssystem auskennen, unterstützen ein Elternpaar ohne diese Erfahrung aus derselben Klasse, vor allem mit Infos und Erklärungen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Diese simple, kostenlose Maßnahme hilft sehr!

Die Vereine, z.B. der TUS, benötigt mehr finanzielle Unterstützung, so dass, z.B. für den Bereich Jugendtraining beim Tischtennis, ausreichend TrainerInnen angeworben werden können