ampersteg und öffnungen zum wasser, entwicklung städt areal alte mühle
Anonym | am 31. Mai 2024 um 07:57 Uhr
Einen Erlebnisraum an der Amper zu schaffen ist schön, aber das wird auch verbunden sein mit Lärm und Müll.
Anonym | am 31. Mai 2024 um 13:05 Uhr
Wege und Sitzgelegenheiten ja, Erlebnisraum in der Stadt eher nein
Anonym | am 3. Juni 2024 um 15:14 Uhr
Nutzung der Amper als Erlebnisraum ist im Innenstadtbereich wegen der dichten Bebauung kaum möglich. Gegebenenfalls im Bereich Hallenbad noch ausbaufähig.
Anonym | am 5. Juni 2024 um 14:21 Uhr
sollte eher , wie es jetzt eigentlich schon gut ist, als Erholungsort und nicht Erlebnisort dienen!
Anonym | am 8. Juni 2024 um 21:26 Uhr
Ich bin insoweit dafür, als Sie die bestehende Infrastruktur an der Amper auf Vordermann bringen.
Was sie unter „Erlebnisraum“ verstehen, erschließt sich mir nicht. Einmal mehr sehr vage.
Ich fordere folgende Prioritäten: 1. Erfüllung der städt. Pflichtaufgaben; 2. Bestand pflegen 3. Nur falls dann noch Geld übrig sein sollte, neue Ideen angehen. – Wie viele Brucker Pläne sind es nochmal, die aktuell auf Eis liegen, weil über die Verhältnisse geplant wurde oder durch jahr(zehnt)elange Planung unrealisierbar teuer geworden sind?
Anonym | am 9. Juni 2024 um 08:09 Uhr
Amper Auen möglichst natürlich belassen und als notwendigen naturbelassenen Erholungsraum wertschätzen!
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7 Kommentare
ampersteg und öffnungen zum wasser, entwicklung städt areal alte mühle
Einen Erlebnisraum an der Amper zu schaffen ist schön, aber das wird auch verbunden sein mit Lärm und Müll.
Wege und Sitzgelegenheiten ja, Erlebnisraum in der Stadt eher nein
Nutzung der Amper als Erlebnisraum ist im Innenstadtbereich wegen der dichten Bebauung kaum möglich. Gegebenenfalls im Bereich Hallenbad noch ausbaufähig.
sollte eher , wie es jetzt eigentlich schon gut ist, als Erholungsort und nicht Erlebnisort dienen!
Ich bin insoweit dafür, als Sie die bestehende Infrastruktur an der Amper auf Vordermann bringen.
Was sie unter „Erlebnisraum“ verstehen, erschließt sich mir nicht. Einmal mehr sehr vage.
Ich fordere folgende Prioritäten: 1. Erfüllung der städt. Pflichtaufgaben; 2. Bestand pflegen 3. Nur falls dann noch Geld übrig sein sollte, neue Ideen angehen. – Wie viele Brucker Pläne sind es nochmal, die aktuell auf Eis liegen, weil über die Verhältnisse geplant wurde oder durch jahr(zehnt)elange Planung unrealisierbar teuer geworden sind?
Amper Auen möglichst natürlich belassen und als notwendigen naturbelassenen Erholungsraum wertschätzen!