Sicherung der biologischen Landwirtschaftsflächen, Förderung von regionalen Produkten, z.B. Schaffung von Labels oder Zertifizierungen für lokale Produkte
märkte erhalten und kommunalen einkaufsverbund unter einbeziehung der regionalen anbieter zb bioschweindern, rinder, eier etc. aufbauen
Anonym | am 30. Mai 2024 um 15:52 Uhr
Förderung von Hofläden, damit auch die Bevölkerung auf dem Land attraktive Einkaufsmöglichkeiten hat
Anonym | am 31. Mai 2024 um 07:44 Uhr
Klingt alles so wunderbar, aber viele Leute können sich regionale Produkte einfach nicht leisten.
Anonym | am 1. Juni 2024 um 12:53 Uhr
Wichtig, aber die Umsetzung mit weiteren Labels und Zertifizierungen ist oft so arbeitsintensiv und teuer für die Landwirte, dass diese dabei gar nicht mehr mitmachen.
Hofläden und örtliche Verkaufsautomaten: Da gibt es in der Region schon sehr viele, die ein unterschiedliches und inzwischen großes Sortiment guter Qualität anbieten. So kann ich beim Sonntagsspaziergang in einem Stadtteil frische Eier und zur Osterzeit auch hartgekochte Eier nebst anderen Produkten kaufen.
Anonym | am 2. Juni 2024 um 20:59 Uhr
Bekanntmachen von regionalen/biologischen Einkaufsmöglichkeiten ist sicher gut. Weitere Labels, Marken erzeugen m.E. Nur Aufwand. (Wie oben schon gesagt)
Anonym | am 8. Juni 2024 um 20:40 Uhr
Gibt es das nicht schon? – Brucker Land?
Bitte stärken Sie erstmal die VORHANDENEN Strukturen, bevor sie lauter neue Fässer aufmachen.
Anonym | am 9. Juni 2024 um 09:00 Uhr
Sollten dann auch in den großen Supermärkten, wie z.B. Aldi, angeboten werden.
Anonym | am 9. Juni 2024 um 22:01 Uhr
Biologischen Landbau fördern ist sinnvoll, aber warum soll die Stadt Geld (das wir nicht haben!) für ein extra Label (Konzept, Design, Kontrollen, Werbung,…) ausgeben, wenn es bereits das Brucker Land/Unser Land gibt?
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8 Kommentare
märkte erhalten und kommunalen einkaufsverbund unter einbeziehung der regionalen anbieter zb bioschweindern, rinder, eier etc. aufbauen
Förderung von Hofläden, damit auch die Bevölkerung auf dem Land attraktive Einkaufsmöglichkeiten hat
Klingt alles so wunderbar, aber viele Leute können sich regionale Produkte einfach nicht leisten.
Wichtig, aber die Umsetzung mit weiteren Labels und Zertifizierungen ist oft so arbeitsintensiv und teuer für die Landwirte, dass diese dabei gar nicht mehr mitmachen.
Hofläden und örtliche Verkaufsautomaten: Da gibt es in der Region schon sehr viele, die ein unterschiedliches und inzwischen großes Sortiment guter Qualität anbieten. So kann ich beim Sonntagsspaziergang in einem Stadtteil frische Eier und zur Osterzeit auch hartgekochte Eier nebst anderen Produkten kaufen.
Bekanntmachen von regionalen/biologischen Einkaufsmöglichkeiten ist sicher gut. Weitere Labels, Marken erzeugen m.E. Nur Aufwand. (Wie oben schon gesagt)
Gibt es das nicht schon? – Brucker Land?
Bitte stärken Sie erstmal die VORHANDENEN Strukturen, bevor sie lauter neue Fässer aufmachen.
Sollten dann auch in den großen Supermärkten, wie z.B. Aldi, angeboten werden.
Biologischen Landbau fördern ist sinnvoll, aber warum soll die Stadt Geld (das wir nicht haben!) für ein extra Label (Konzept, Design, Kontrollen, Werbung,…) ausgeben, wenn es bereits das Brucker Land/Unser Land gibt?