Hier ist Platz für Ihre Anregungen, die sich nicht auf einzelne Abschnitte beziehen lassen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen
21 Kommentare
-Durchgängig Tempo 30
– sowohl an der Schule, als auch an der Gnadenkirche gerne die Geschwindigkeitdisplays (dauehaft), welche die Geschwindigkeit anzeigen (Bewusstsein schaffen).
Bushaltestellen immer mit Warehäuschen (grün, Solar für Dach; optisch gefällt mir das Bushäuschen an dem Veranstaltungsforum gut). Mülleimer immer geschhlossen (von oben wg. den Vögeln) aber auch seitlich (unattraktiv diese „Gittermülleimer“)
Fahradstreifen immer durchgängig rot + dort wo es nicht geht (Abchnitt 3) wenigstens die Piktogramme.
Wurde jemals eine Einbahnstraße geprüft? Das wäre eigentlich ideal.
1. Verbot von Schwerlastverkehr im ganzen Bereich
2. Anwohnerparkplätze einführen (mit Gebühr)
Das Tempo soll bitte runter, Tempo 30 wäre gut
Weniger Parkplätze und die, die da sind als Anwohnerparken. Jedoch sollte überprüft werden, ob die Besitzer nicht über Ihre eigene Wohnung/Haus über einen Stellplatz verfügen
Tempo 40 oder vielleicht 30 – 50 ist zu viel
Dass hier nicht schon viel früher was gemacht wurde. Dieser Teil der Stadt wurde durch die CSU jahrelang vernachlässigt.
Es stinkt und es ist laut, runter mit dem Tempo, bitte!
Bitte die bestehenden Bäume, besonders die zwischendrin Geisinger Steig & Höhe St. Bernhard nicht fällen!
Fahrradwege bitte möglichst selten zwischen Parkplätzen und Straße führen, das ist für Fahrräder oft ziemlich gefährlich.
Mehr Grün wäre sehr schön, umso mehr, wenn Bestandsbäume gefällt werden müssen
Sehr gerne auch Tempo 30 auf der gesamten Strecke
Fahrradstrecken durchgängig rot
Die „Autostadt“ ist ein Trend aus den 1960er. Grundsätze helfen weiter:
Fahrrad überall ermöglichen und Sicherheit bieten
Langsame Geschwindkeit vorziehen
Parkplätze verringern + Anwohner haben Priorität
Dabei ist eigentlich alles gesagt!
Durchgängig Tempo 30 wäre aus meiner Sicht gut. Der Platz sollte farblich und mit Bepflanzung gestaltet werden. Das hebt die Atmosphäre. Fahrradspur sollte rot gekennzeichnet sein.
Wieso macht man eigentlich keine Einbahnstraße daraus? Es gibt doch mit Cerevetistraße und Äußerer Schönheisinger Straße große Straßen mit zwei Fahrtrichtungen. Die Stadt hat doch die Struktur einer Banane, lang aber nicht breit, d.h. Ich kommentiere schnell von „quer“ durch und muss nicht die ganze Länge parallel anbieten.
Hatte die Stadt den Auftrag sowas zu prüfen oder wurde nur gesagt: „Macht das neu, aber an sich bleibt alles wie es ist“? Wie groß darf Verwaltung denken?
hier eine Hauptverkehrsstraße parallel zur B471 weiter zu führen (anstatt die Geschwindigkeit auf 30 zu reduzieren und dies mit Kreisverkehren etc durchzusetzen) zeigt wie kaputt die Stadtplanung in Fürstenfeldbruck ist. jeden Tag ist der Straßenzug voll von Schülern, Rentnern, Fahrrädern und Kindern. Auf die Idee zu kommen hier den veralteten, schnur geraden Straßenzug stehen zu lassen und weiter Fahrzeuge mit 40 (also 50) in die Innenstadt durch Brettern zu lassen, zeigt leider nur, dass man es nicht versteht, den Wohnwert wieder erträglich zu gestalten. Hauptsache die Autos kommen schnell von A nach B….
sehr sehr schade…
Bitte die geplanten Seitenstreifen unbedingt für Begrünung statt für Stellplätze nutzen, den Fahrradverkehr zwischen Parkplätzen und Straße hindurch zu lenken führt mit Sicherheit zu gefährlichen Situationen.
Und natürlich sind Grünflächen per se extrem wichtig.
Tempo 30 auf der gesamten Strecke und Anwohner parken. Die Radweg noch zwischen Fussgänger und Parken.
Warum macht man nicht durchgängig einen Radweg in beide Richtungen, abgetrennt von strasse und Fussgänger (siehe Niederlande), das würde wesentlich zur Verkehrssicherheit der Benutzer beitragen
Baut bitte einen festen Blitzer! Dauerhaft Tempo 30!
Ein Radweg zwischen Straße und Parkplätzen (die sowieso auf das Nötigste reduziert werden sollten!!!) soll grundlegend vermieden werden! Dies stellt vor allem für den Radverkehr von Kindern, der gleichzeitig zum Hol- und Bringverkehr der Schule und des Kindergartens stattfinden eine hohe Gefahr dar. Die Radweg sollte zudem baulich (bei entsprechendem Platz auch sehr gerne begrünt) abgesondert werden. Zudem sollte man sich mit dem Gedanken eines Pflasterbelags an besonders schützenswerten Stellen wie vor den Eingängen von Schule und Kindergarten befassen oder dem bereits angesprochenen Gedanken einer Einbahnstraße, um mehr Raum für Fuß- und Radverkehr, sowie Grün- und Aufenthaltsflächen am Straßenverlauf zu schaffen. Dies bietet sich vor allem in solch einem wichtigen Straßenzug an und könnte ein Vorzeigebeispiel für die Stadt und den Landkreis sein.
Ich fahre viel mehr Auto als Fahrrad. Trotzdem bin ich der Meinung, dass die Radfahrer entschlossen und sichtbar geschützt werden müssen. Ein Zeitverlust von wenigen Minuten mit dem Auto ist nicht relevant. Bruck muss seinem Titel Fahrradstadt gerecht werden, mit zukunftsweisenden Lösungen. stellen Sie sich eine Stadt vor in der in 10 Jahren 50% des Verkehrs mit dem Fahrrad ist. Welche Gestaltung ist dann sinnvoll?
Tempo 30 im gesamten Bereich mit dauerhafter Tempokontrolle (Blitzer, Tempodisplay). Parkverbot in den Bereichen ohne Fahrradspur.
Abschnitte mit Kopfsteinpflasterbelag könnten den Autoverkehr optisch und akustisch einbremsen, besonders bei geraden und breiten Straßen.