Stärkung des Charakters als „Grüner Wohnort mit städtischer Infrastruktur“ in der Region

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Grün ja, aber nur dort wo in der Stadt auch wirklich Platz noch Platz dafür vorhanden ist. Wir haben bereits ausreichend viele grüne Bereiche und die müssen ja auch entsprechend mit viel Aufwand gepflegt werden und dürfen das tägliche Leben dort nicht behindern.

Grün ja, aber ohne Ökowahn!

Gerne viel nutzbare (nicht tote) Grünfläche mit Baumbestand! Das hilft in Zukunft bei der Temperaturregulierung bei den steigenden Tempereturen!

Mehr Grün ist insbesondere hinsichtlich des sommerlichen Wärmeschutzes anzustreben. Obgleich im Bereich des Klosterareals und der Amperauen gute Grünbereiche vorhanden sind, wäre bei Neubauvorhaben und im öffentlichen Bereich (Straßenbegleitgrün) noch viel zu verbessern.

FFB bietet bereits viele öffentliche Grünflächen oder Parks.
sofern möglich sollte bei privaten Neubauten ebenso auf Grünflächen und Baumbestand gefördert und gefordert werden. (im Hinblick auf die Temperaturregulierung!)

Bitte mehr Grünflächen innnerhalb der Stadt, was auch im Sommer kühlt. Finde es z.B. toll, dass beim Viehmarktplatz jetzt sowas entsteht. Aber wieso kann man so etwas nicht auch auf dem Geschwister-Scholl Platz in der Buchenau machen. Mit mehr Grün, wäre das ein tolles Stadtteilzentrum, so ist es v.a. ein großer Betonplatz.

Ein sehr schöner PR-Spruch, aber was heißt das konkret? Bitte weniger blumig-vage Aussagen, dafür mehr Klartext!

Von Profis, die sich wirklich damit auskennen, sollte die Stadtbegrünung auf ihren Effekt bei der Klimaregulierung (Hitzeschutz im Sommer) hin optimiert werden. Das wird in der Zukunft ein entscheidender Faktor werden, um die Lebensqualität zu erhalten.

Immer gerne

Sehr wichtig für die Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Auch Fassaden und Dachbegrünung mit Denken und gerne Straßenbegleitgrün zulasten zum Beispiel von Parkplätzen erstellen. Temperatur mildernde Bepflanzung und Versickerungflächen können künftig Leben retten.

Grüner Wohnort muss unbedingt erhalten bleiben, daher keine maximale Nachverdichtung, so dass Grünflächen erhalten bleiben. Negativ Beispiel – Werner von Braun Straße oder die geplante Bebauung am Krebsenbach!