Grün ja, aber nur dort wo in der Stadt auch wirklich Platz noch Platz dafür vorhanden ist. Wir haben bereits ausreichend viele grüne Bereiche und die müssen ja auch entsprechend mit viel Aufwand gepflegt werden und dürfen das tägliche Leben dort nicht behindern.
Anonymous | am 1. Juni 2024 um 20:55 Uhr
Grün ja, aber ohne Ökowahn!
Anonymous | am 1. Juni 2024 um 20:59 Uhr
Gerne viel nutzbare (nicht tote) Grünfläche mit Baumbestand! Das hilft in Zukunft bei der Temperaturregulierung bei den steigenden Tempereturen!
Anonymous | am 3. Juni 2024 um 13:49 Uhr
Mehr Grün ist insbesondere hinsichtlich des sommerlichen Wärmeschutzes anzustreben. Obgleich im Bereich des Klosterareals und der Amperauen gute Grünbereiche vorhanden sind, wäre bei Neubauvorhaben und im öffentlichen Bereich (Straßenbegleitgrün) noch viel zu verbessern.
Anonymous | am 5. Juni 2024 um 14:00 Uhr
FFB bietet bereits viele öffentliche Grünflächen oder Parks.
sofern möglich sollte bei privaten Neubauten ebenso auf Grünflächen und Baumbestand gefördert und gefordert werden. (im Hinblick auf die Temperaturregulierung!)
Anonymous | am 7. Juni 2024 um 10:18 Uhr
Bitte mehr Grünflächen innnerhalb der Stadt, was auch im Sommer kühlt. Finde es z.B. toll, dass beim Viehmarktplatz jetzt sowas entsteht. Aber wieso kann man so etwas nicht auch auf dem Geschwister-Scholl Platz in der Buchenau machen. Mit mehr Grün, wäre das ein tolles Stadtteilzentrum, so ist es v.a. ein großer Betonplatz.
Anonymous | am 8. Juni 2024 um 20:01 Uhr
Ein sehr schöner PR-Spruch, aber was heißt das konkret? Bitte weniger blumig-vage Aussagen, dafür mehr Klartext!
Anonymous | am 8. Juni 2024 um 20:04 Uhr
Von Profis, die sich wirklich damit auskennen, sollte die Stadtbegrünung auf ihren Effekt bei der Klimaregulierung (Hitzeschutz im Sommer) hin optimiert werden. Das wird in der Zukunft ein entscheidender Faktor werden, um die Lebensqualität zu erhalten.
Anonymous | am 8. Juni 2024 um 23:25 Uhr
Immer gerne
Anonymous | am 9. Juni 2024 um 09:51 Uhr
Sehr wichtig für die Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Auch Fassaden und Dachbegrünung mit Denken und gerne Straßenbegleitgrün zulasten zum Beispiel von Parkplätzen erstellen. Temperatur mildernde Bepflanzung und Versickerungflächen können künftig Leben retten.
Anonymous | am 9. Juni 2024 um 10:52 Uhr
Grüner Wohnort muss unbedingt erhalten bleiben, daher keine maximale Nachverdichtung, so dass Grünflächen erhalten bleiben. Negativ Beispiel – Werner von Braun Straße oder die geplante Bebauung am Krebsenbach!
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
11 Kommentare
Grün ja, aber nur dort wo in der Stadt auch wirklich Platz noch Platz dafür vorhanden ist. Wir haben bereits ausreichend viele grüne Bereiche und die müssen ja auch entsprechend mit viel Aufwand gepflegt werden und dürfen das tägliche Leben dort nicht behindern.
Grün ja, aber ohne Ökowahn!
Gerne viel nutzbare (nicht tote) Grünfläche mit Baumbestand! Das hilft in Zukunft bei der Temperaturregulierung bei den steigenden Tempereturen!
Mehr Grün ist insbesondere hinsichtlich des sommerlichen Wärmeschutzes anzustreben. Obgleich im Bereich des Klosterareals und der Amperauen gute Grünbereiche vorhanden sind, wäre bei Neubauvorhaben und im öffentlichen Bereich (Straßenbegleitgrün) noch viel zu verbessern.
FFB bietet bereits viele öffentliche Grünflächen oder Parks.
sofern möglich sollte bei privaten Neubauten ebenso auf Grünflächen und Baumbestand gefördert und gefordert werden. (im Hinblick auf die Temperaturregulierung!)
Bitte mehr Grünflächen innnerhalb der Stadt, was auch im Sommer kühlt. Finde es z.B. toll, dass beim Viehmarktplatz jetzt sowas entsteht. Aber wieso kann man so etwas nicht auch auf dem Geschwister-Scholl Platz in der Buchenau machen. Mit mehr Grün, wäre das ein tolles Stadtteilzentrum, so ist es v.a. ein großer Betonplatz.
Ein sehr schöner PR-Spruch, aber was heißt das konkret? Bitte weniger blumig-vage Aussagen, dafür mehr Klartext!
Von Profis, die sich wirklich damit auskennen, sollte die Stadtbegrünung auf ihren Effekt bei der Klimaregulierung (Hitzeschutz im Sommer) hin optimiert werden. Das wird in der Zukunft ein entscheidender Faktor werden, um die Lebensqualität zu erhalten.
Immer gerne
Sehr wichtig für die Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Auch Fassaden und Dachbegrünung mit Denken und gerne Straßenbegleitgrün zulasten zum Beispiel von Parkplätzen erstellen. Temperatur mildernde Bepflanzung und Versickerungflächen können künftig Leben retten.
Grüner Wohnort muss unbedingt erhalten bleiben, daher keine maximale Nachverdichtung, so dass Grünflächen erhalten bleiben. Negativ Beispiel – Werner von Braun Straße oder die geplante Bebauung am Krebsenbach!