Stärkung und Attraktivitätssteigerung des ÖPNV sowie alternativer Mobilitätsangebote (z.B. Shuttle-Systeme, Car Sharing, autonome Systeme, On-Demand-Systeme)
Car Sharing sind doch bereits bei anderen Kommunen wieder abgeschafft worden, weil die Bevölkerung diese nicht angenommen hat.
Anonym | am 2. Juni 2024 um 20:17 Uhr
Wo ist Carsharing abgeschafft worden?.Die Aussage ist einfach falsch. in den großen Städten funktioniert CS schon lange und in kleinen Kommunen gibt es mehr und mehr erfolgreiche Beispiele
Anonym | am 3. Juni 2024 um 17:07 Uhr
Stärkung des ÖPNV durch verbesserte Bus- und Bahnangebote. Car-Sharing ist m. E. für Fürstenfeldbruck nicht umsetzbar.
Anonym | am 5. Juni 2024 um 14:43 Uhr
Busse sind augenscheinlich genug vorhanden. Es braucht neues Konzept, welche Linie wo in welcher Besetzung/Takt sinn macht.
In der Innenstadt evtl. nur noch Shuttle, dass für Brucker kostenlos ist.
Anonym | am 6. Juni 2024 um 10:09 Uhr
Carsharing wurde in Maisach und Gernlinden wieder eingestellt. Der entsprechende Artikel aus 2023 kann man bei Merkur online abrufen.
Als Begründung wurde übrigens angeführt, dass zu wenig Nutzer vom Carsharing-Angebot Gebrauch gemacht haben.
Anonym | am 6. Juni 2024 um 11:48 Uhr
bei carsharing dürfen wir nicht nur auf uns schauen, sonst scheitert es, weil man nicht auf das Auto verzichten kann, um in umliegenden Städte oder Dörfer zu kommen. Nur wenn man das eigene Auto in allen punkten ersetzen kann, funktioniert car sharing richtig.
Anonym | am 8. Juni 2024 um 22:24 Uhr
Carsharing ist die Zukunft, wenn wir weniger Autos wollen. Die meisten stehen doch 23 Stunden am Tag rum. Auch E-Autos zu Hause laden geht nicht bei jedem. Für mich ist fehlendes Carsharing mit Elektrofahrzeugen ein großer Standortnachteil von FFB.
Anonym | am 9. Juni 2024 um 00:44 Uhr
Gerne können diese Angebote ausgebaut werden, aber (siehe Kommentar zu Maisach und Gernlinden) es muss auch ehrlich überprüft werden, ob sie angenommen werden. Und die Ausweitung darf nicht damit einhergehen, dass der Individualverkehr bewusst erschwert wird. Wenn die „alternativen Mobilitätsangebote“ attraktiv genug sind, werden sie sich auch durchsetzen.
Anonym | am 9. Juni 2024 um 00:46 Uhr
Kann sich die Stadt das denn leisten? Gibt es nicht alle naselang eine Haushaltssperre vom der Finanzaufsichtsbehörde?
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11 Kommentare
unbedingt
Car Sharing sind doch bereits bei anderen Kommunen wieder abgeschafft worden, weil die Bevölkerung diese nicht angenommen hat.
Wo ist Carsharing abgeschafft worden?.Die Aussage ist einfach falsch. in den großen Städten funktioniert CS schon lange und in kleinen Kommunen gibt es mehr und mehr erfolgreiche Beispiele
Stärkung des ÖPNV durch verbesserte Bus- und Bahnangebote. Car-Sharing ist m. E. für Fürstenfeldbruck nicht umsetzbar.
Busse sind augenscheinlich genug vorhanden. Es braucht neues Konzept, welche Linie wo in welcher Besetzung/Takt sinn macht.
In der Innenstadt evtl. nur noch Shuttle, dass für Brucker kostenlos ist.
Carsharing wurde in Maisach und Gernlinden wieder eingestellt. Der entsprechende Artikel aus 2023 kann man bei Merkur online abrufen.
Als Begründung wurde übrigens angeführt, dass zu wenig Nutzer vom Carsharing-Angebot Gebrauch gemacht haben.
bei carsharing dürfen wir nicht nur auf uns schauen, sonst scheitert es, weil man nicht auf das Auto verzichten kann, um in umliegenden Städte oder Dörfer zu kommen. Nur wenn man das eigene Auto in allen punkten ersetzen kann, funktioniert car sharing richtig.
Carsharing ist die Zukunft, wenn wir weniger Autos wollen. Die meisten stehen doch 23 Stunden am Tag rum. Auch E-Autos zu Hause laden geht nicht bei jedem. Für mich ist fehlendes Carsharing mit Elektrofahrzeugen ein großer Standortnachteil von FFB.
Gerne können diese Angebote ausgebaut werden, aber (siehe Kommentar zu Maisach und Gernlinden) es muss auch ehrlich überprüft werden, ob sie angenommen werden. Und die Ausweitung darf nicht damit einhergehen, dass der Individualverkehr bewusst erschwert wird. Wenn die „alternativen Mobilitätsangebote“ attraktiv genug sind, werden sie sich auch durchsetzen.
Kann sich die Stadt das denn leisten? Gibt es nicht alle naselang eine Haushaltssperre vom der Finanzaufsichtsbehörde?
Ja, bitte!