Stärkung Mobilitätskonzepte ausser Auto. sharing, parken am zugang zur Innenstadt..
Anonymous | am 29. Mai 2024 um 23:03 Uhr
Absolut richtig. Nur wenn es praktikable Alternativen zum Individualverkehr gibt, kommen wir von automobilezentrierten Mobilität weg.
Anonymous | am 30. Mai 2024 um 11:26 Uhr
So viele leere Busse, was kostet und das eigentlich?
Anonymous | am 30. Mai 2024 um 15:38 Uhr
Ich verzichte seit 15 Jahren bewusst auf ein Auto. Öffentliche Verkehrsmittel bringen mich auch aus Adelshofen zuverlässig überall hin – leider nicht am Sonntag und nach 21.00 Uhr. Schade, dass nicht mehr Menschen das Angebot nutzen, damit es Sinn macht es auszubauen. Rufbusse funktionieren leider nicht gut
Anonymous | am 31. Mai 2024 um 07:22 Uhr
Wenn Fürstenfeldbruck es den Autofahrern immer unmöglicher macht, noch einen Parkplatz in der Innenstadt zu finden, wird die Stadt unattraktiv für mich.
Anonymous | am 1. Juni 2024 um 12:03 Uhr
Absolut richtig. Ich nutze seit Jahrzehnten erfolgreich die verschiedensten Busse und S-Bahnen – auch am Wochenende, Feiertagen und mit der S-Bahn auch von FFB-Neulindach zum Flughafen München. Danke für Organisation und Finanzierung durch die unterschiedlichsten Stellen. So sollte die Zahl der PKW reduziert werden – egal mit welchem Antrieb.
Anonymous | am 1. Juni 2024 um 13:17 Uhr
Besonders wichtig auch für ältere Menschen. Meine Großeltern nutzen die Busse sehr gerne, da Autofahren immer schwieriger für sie wird. So bleiben sie weiterhin mobil und können Ausflüge machen, die sonst nicht mehr möglich wären.
Da ich und mein Freund den Großteil unserer letzten Jahre in München gewohnt haben hatten wir beide auch kein Auto als wir nach FFB gezogen sind. Ich habe mittlerweile zwar arbeitsbedingt eins, aber mein Freund fährt nach wie vor öffentlich. Da er berufsbegleitend studiert wäre ein zweites Auto finanziell auch nicht stämmbar, also ja bitte, wir brauchen öffis 🙂
Anonymous | am 1. Juni 2024 um 16:55 Uhr
Das Auto ist und bleibt der Kern jeder erfolgreichen Mobilitätsplanung.
Anonymous | am 1. Juni 2024 um 20:48 Uhr
Ich bin kürzlich aus dem Landkreis München nach FFB gezogen und finde die öffentlichen ziemlich gut für eine Stadt wie FFB. Weniger sollte es nicht werden, sondern der ÖPNV sollte weiter gestärkt werden. Ich fahre gern öffentlich obwohl ich ein Auto habe.
Anonymous | am 1. Juni 2024 um 20:51 Uhr
Individualverkehr erhalten und Ausbau. Aktueller ÖPNV ist ausreichend. Abschaffen sämtlicher Tempo 20 / 30 Zonen
Anonymous | am 2. Juni 2024 um 12:51 Uhr
gehört alles noch mehr verbessert! ist noch nicht genügend.
Anonymous | am 2. Juni 2024 um 16:32 Uhr
Der Verkehr in der Innenstadt nimmt immer mehr zu. Hier ist Raum für attraktive Alternativen, wie beispielsweise eine Straßenbahnverbindung.
Anonymous | am 2. Juni 2024 um 20:01 Uhr
Wir leben in einer alten den Gesellschaft, die Baby Boomer gehen in Rente, die Generation x folgt. Mobilität bleibt ein Grundbedürfnis, es muss insbesondere Pkw-Alternativen für Ältere und Kinder geben, gerade in den ländlichen Regionen. Und die Stadt darf nicht im Individualverkehr erstixken
Anonymous | am 2. Juni 2024 um 20:35 Uhr
Bin Fan vom Deutschlandticket. Unser Auto wird kaum noch genutzt. Anschaffung Zweitwagen für Familie nicht mehr notwendig/sinnvoll. Gute und zuverlässige Verbindungen nach München wären super. In den Stoßzeiten ist Zug RB 74 nach München immer recht überfüllt.
Anonymous | am 2. Juni 2024 um 20:41 Uhr
Die dafür bezahlen das man auf der Straße fahren kann, die werden verteufelt. Erst wenn der Radverkehr auch Steuer dafür bezahlt, dan erst haben Sie ein Anrecht auf eine eigene Straße. Sie müssten auch ein Kennzeichen haben, damit man sie auch zur Rechenschaft ziehen kann für ihre Fahrweise. Nicht immer ist der Autofahrer der schuldige
Anonymous | am 3. Juni 2024 um 09:20 Uhr
Teilweise 40min Takt für Busse zB nach Gelbenholzen, Biburg, Alling ist völlig unpraktisch. Allerdings sind leere Riesenbusse auch quatsch. Was spricht eigentlich gegen kleinere Busse für Zeiten in denen der ÖPNV weniger genutzt wird? dafür eine etwas lebensnahere Frequentierung?
Anonymous | am 3. Juni 2024 um 12:06 Uhr
Busse sind generell gut, es wäre schön wenn sie auch am Sonntag mehr fahren würden, ansonsten klasse.
Es wäre allerdings super, wenn auch die S Bahn noch regelmäßiger fahren würde, z.B. im 10 Minuten Takt. Und wenn auch die schnellen Regionalzüge häufiger würden, wäre die Nähe zu München noch attraktiver.
Die Anbindung nach Augsburg könnte auch noch verbessert werden, das geht im Moment am besten über den Zug in Mammendorf.
Anonymous | am 3. Juni 2024 um 13:17 Uhr
Das derzeitige S-Bahnangebot ist völlig unbefriedigend, der 4-gleisige Ausbau der Bahnstrecke ist unbedingt umzusetzen. Solange hier keine wirkliche Alternative zum Individualverkehr mit gut funktionierendem ÖPNV geschaffen wird, wird der Umstieg auf den ÖPNV nicht gelingen.
Anonymous | am 3. Juni 2024 um 14:18 Uhr
Das Angebot an Buslinien ist im Vergleich zu anderen Landkreisen weitgehend zufriedenstellend. Dass vor allem die S 4 häufig verspätet kommt oder gar nicht, ist ärgerlich. Der Halt von Regionalbahnen in FFB sollte vor allem deshalb ausgeweitet werden.
Ein ungelöstes Problem ist die Verkehrssituatin in der Innenstadt. Unsere Heimatstadt weist ein ärgerliches Alleinstellungsmerkmal auf: Im Gegensatz zu anderen vergleichbaren Kommunen in Bayern gibt es nicht den Ansatz einer Fußgängerzone. In Statements auf dieser Seite wird aber klar, dass viele nach wie vor mit dem Auto bis vor den Verkaufstresen der Geschäfte fahren wollen, und die marginal vorhandene Geschäftsweld in der Hauptstraße den Untergang prognostizierte, wenn die Autos aus der Innenstadt verbannt werden. Dass eine Steigerung der Aufenthaltsqualität für Fußganger Kaufanreize setzen kann, wird ausgeblendet. Ich erwarte deshalb von der Stadtpolitik, dass kein Versuch der Verkehrsberuhigung unterlassen wird. Das Ausweisen von sogenannten Fahrradstraßen in Bruck ist diesbezüglich bisher eher etwas für die Satire und nichts, was die Ernsthaftigkeit der Verkehrsplaner beweist.
Anonymous | am 3. Juni 2024 um 17:03 Uhr
Wir brauchen dringend eine bessere und zuverlässigere S-Bahn-Anbindung nach München. Fast überall in der Umgebung gibt es einen 10-Minuten-Takt, ab FFB wird durch all die Verspätungen und Zugüberholungen oft nicht mal der 20 Minuten-Takt eingehalten.
Anonymous | am 4. Juni 2024 um 14:02 Uhr
Geisterbusse sollten übertags, wenn sie nicht gebraucht werden auch nicht fahren, bzw nur als kleine Busse fahren oder nur einmal pro Stunde
die Fahrer wissen eigentlich, wo was gebraucht wird.
Insgesamt ist das Busangebot super, denn man braucht wirklich kein Auto.
Wenn das mit den MVV Rufbus nicht so unhandlich wäre, würde man es auch mehr nutzen.
Woher soll man eine Stunde vorher wissen, ob die S Bahn pünktlich
kommt?
insgesamt ist das Angebot so gut zumindest für meine Bedürfnisse, dass ich kein Auto brauche.
Nur sonntags ist es schwierig.
Anonymous | am 5. Juni 2024 um 13:50 Uhr
In der Innenstadt (Hauptstraße) stauen sich die Busse ja teilweise selbst an den Haltestellen, weil gefühlt alle paar Minuten ein Bus fährt. Von außen beobachtet sind die meisten aber , in der Wahrnehmung, nur zu 15% im Schnitt besetzt.
Eine genauere Auswertung sollte hier realistische Ergebnisse liefern, um dann dies effizienter gestalten zu können.
Außengebiete evtl. stärker anbinden, dafür aber direkter (und nicht an jeder H-Stelle in FFB stoppen. Dafür besser auf die reinen Linien für innerorts setzen.
Kleiner Busse, außerhalb der Hauptverkehrszeit und ggf. größerer Takt, wären evtl. auch praktikabler.
Anonymous | am 6. Juni 2024 um 10:35 Uhr
ich komme mit den öffentlichen von Buchenau aus nicht effizient nach Maisach (und abends zurück!). Für eine Strecke würde ich etwa 45 Minuten benötigen. Mit dem Auto 15 Minuten, mit dem Rad 30 Minuten.
Anonymous | am 7. Juni 2024 um 10:14 Uhr
Bitte die Verbindungen so gestalten, dass man auch praktisch und ohne zig Umwege von A nach B kommt. Beispielsweise muss man einen riesen Umweg fahren und dann auch noch 15 min laufen, wenn man mit dem Bus von der Schule Nord (da wohnen wir) zum Montessori Kindergarten fährt. Mit Kindergarten KInd ist das echt langwierig.Es läuft wohl auf mehr Busse und damit mehr Linien hinaus.
Anonymous | am 7. Juni 2024 um 22:09 Uhr
Wenn ich 10 Jahre zurück blicke, hat sich viel in FFB mit den Öffis getan. Das Angebot an Bussen wurde westenlich verbessert. Es gibt Schnellbusse nach Starnberg, Dachau etc. Auch der westliche Landkreis ist besser angebunden. Wenn man die Menschen von den Autos losbringen will, ist das der richtige Weg, bzw. sollten der Busverkehr noch mehr ausgebaut werden. Egal, ob die einzelnen Busse nur wenig gesetzt sind (Geisterbusse). Es muß alles getan werden, um aus der Innenstadt die parkenden PKWs zu verbannen. Die Parkmöglichkeiten sollten weiter reduziert werden. Der Volksfestplatz ist ein geeigneter, naher Parklatz. Den älteren Bewohnern sollte man billige Taxifahrten zum Arzt / Einkaufen anbieten.
Anonymous | am 8. Juni 2024 um 16:48 Uhr
Ich fordere, dass alles getan wird, um auch in Zukunft ausreichend Parkplätze in der Brucker Innenstadt vorzuhalten, insbesondere am Volksfestplatz und am Viehmarkplatz, wo man zentral die Einkaufsmöglichkeiten und Arztpraxen aufsuchen kann. Wenn man nicht mehr so gut zu Fuß ist oder aus anderen gesundheitlichen Gründen keine langen Wege zurücklegen kann (was nicht nur auf ältere Bewohner zutreffen kann) ist das essentiell, insbesondere auch für die älteren Bewohnern aus den ländlichen Landkreisregionen, die in der Stadt FFB etwas zu erledigen haben und z.B. auch durch Angehörige gefahren werden. Billige Taxifahrten über Land für alle Betroffenen wird die Stadt FFB und der Landkreis aufgrund der klammen Kassen höchstwahrscheinlich nicht subventionieren.
Anonymous | am 8. Juni 2024 um 19:49 Uhr
1. Prinzipiell ist eine Stärkung des ÖPNV sehr wichtig und zukunftsrelevant. In den Kommentaren hier wurden ja mehrere eindeutige Hinweise gegeben, wo/wann die Verbindungen noch ungünstig sind. Diesen konkreten Bedürfnissen aus der Bevölkerung soll Prioriät bei der Umsetzung eingeräumt werden.
2. Genauso wichtig ist auch WEITERHIN eine ZUFRIEDENSTELLENDE Parkplatzsituation in der Innenstadt. Auch hier sind die bereits genannten Argumente sehr richtig! Es ist nicht zielführend, das Auto aus der Innenstadt zu verbannen. Aus eigener Erfahrung kann ich Ihnen versichern, dass für alte und/oder immobile Menschen Taxis keine dauerhafte Lösung sind. Die Fahrt mit dem eigenen Auto oder in dem eines Angehörigen sind sehr oft alternativlos.
Auch wir selbst möchten unseren Wocheneinkauf im Kofferraum verstauen und nicht mit dem Lastenfahrrad transportieren müssen. Das ist unsere persönliche Entscheidung und die Stadt sollte sich keinen Erziehungsanspruch anmaßen, sondern den Bedürfnisse ihrer Bürger gerecht werden. -> Die Parkplätze am Volksfestplatz, Viehmarktplatz und bei St. Magdalena müssen unbedingt im aktuellen Umfang behalten werden. Auch an der Hauptstraße wären ein paar mehr Parkplätze sehr hilfreich, eine Ausweitung der Park- und Halteverbotszonen in den Straßen rund um die Innenstadt ist nicht ok. Die Tempo-20-Zone in der Schöngeisingerstr. ist übertrieben und nervt nur. Tempo 30 reicht völlig.
Ich hoffe, dass Sie für einen gesunden, ausgelichenden Mobilitätsmix sorgen!
Anonymous | am 8. Juni 2024 um 19:53 Uhr
Ich selber bin noch Minderjährig und bin deswegen sehr auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen. Weswegen es mich stark einschränkt das am Wochenende und in den Ferien der Öffentliche Nahverkehr nur selten bis gar nicht fährt.
Anonymous | am 8. Juni 2024 um 23:01 Uhr
Eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist essentiell um Menschen die z.B. aus Altersgründen kein Fahrzeug mehr führen können/wollen, die Möglichkeit zu bewahren am öffentlichen Leben teilzunehmen.
Ggf. könnte man allerdings die Taktung bei erwiesenermaßen wenig genutzten Routen entsprechen anpassen.
Anonymous | am 9. Juni 2024 um 07:53 Uhr
Ich habe kein Auto, ein 49€-Ticket lohnt sich für mich nicht, da ich es va für Ausflüge mit meinem Sohn nutzen würde, der dann ja auch eines bräuchte, und derart viele Ausflüge, damit es sich letztlich fahrpreismäßig rechnen würde, sind in unserem Monatsbudget nicht drin. Deshalb sollten auch die sonstigen Fahrpreise unbedingt günstiger werden!!!
Und bitte Geisterbusse vermeiden.
Und endlich die Innenstadt verkehrsberuhigen.
Anonymous | am 9. Juni 2024 um 09:35 Uhr
Mobilität über Autos ist viel zu kurz gedacht, Stärkung von ÖPNV, Radverkehr und CarSharing sorgen für eine liebenswerte Stadt. Städte, die für Autos optimiert sind, sind nie lebenswert.
Anonymous | am 9. Juni 2024 um 09:41 Uhr
weg vom Individualverkehr- ÖPNV für alle.!
kleine Ruftaxi s müssen auch auf dem Land funktionieren.
Individualverkehr wird im gewissen Maße nötig bleiben:
-Tempo 30 in allen Orten überall.
-privates Carsharing etablieren.
Carsharing-ffb.de fördern
-Radwege Netz ausbauen, rote Fahrradstreifen
-Ampelschaltungen für Fußgänger und Fahrradfahrer begünstigen
-Parkareale fußläufig vom Zentrum entfernt anlegen
-Stellplatzverordnung ändern
-autofreie quartierskonzepte, z.b krebsenbach, fliegerhorst,…
Anonymous | am 9. Juni 2024 um 10:13 Uhr
Anbindung der Orteile Aich und Puch zum S-Bahnhof Buchenau fehlt. Route zum Brucker Bahnhof sehr zeitaufwändig. Somit fährt fast jeder mit dem Auto zum Bahnhof Buchenau.
Keine weitere Reduzierung der Parkplätze in der Brucker Innenstadt. Die Erreichbarkeit wird somit für das Umland unattraktiv.
Anonymous | am 9. Juni 2024 um 10:17 Uhr
Keine ÖPNV Anbindung der Ortsteile Aich und Puch zum Buchenauer Bahnhof. Route zum Brucker Bahnhof sehr zeitintensiv. S-Bahn Nutzer fahren somit mit dem PKW zum Buchenauer Bahnhof.
Keine weitere Reduzierung der Parkplätze in der Innenstadt, dadurch wird die Erreichbarkeit durch das Umland unattraktiv.
Anonymous | am 9. Juni 2024 um 10:38 Uhr
Anbindung von Aich zur S-Bahn und umgekehrt unattraktiv, Verzicht auf Auto daher hier fast unmöglich.
Anonymous | am 9. Juni 2024 um 12:27 Uhr
Bitte verzichten Sie in der Schöngeisinger Straße gegenüber dem AEZ auf das geplante Aufstellen zweier Holzelemente und Pflanzentröge, so dass auf diese Weise für die mobilen Bürger wieder zwei wichtige Parkplätze entfallen.
Die Schöngeisinger Straße ist noch immer eine Straße (auch wenn sie von der Staatsstraße zur Gemeindestraße herabgestuft wurde) und es ist wichtig, dass der Verkehr (Autos, Busse, Radfahrer etc ) möglichst störungsfrei und ohne große Staubildung fließen kann.
Bitte spenden sie die vorgesehenen Holz-Fertigelemente (die von der TU München kostenlos zur Verfügung gestellt wurden) sinnvoller Weise den Brucker Kindergärten. Dort können sie z.B. für Hochbeete für die Naturerlebnis-Erziehung der Kinder genutzt werden. Es scheint so, dass die offizielle Funktion der MobilitätsmanagerIn der Stadtverwaltung FFB derzeit mehr oder weniger als Verkehrsverhinderungs-(=Immobilitätsmanager) verstanden und umgesetzt wird. Solche vollkommen nutzlosen und unproduktiven Ideen verschwenden meines Erachtens wertvolle Steuergelder und Personalresourcen, bringen aber überhaupt keinen Mehrwert.
Anonymous | am 9. Juni 2024 um 12:48 Uhr
Tempo 30 Stadtweit + Baulich getrennte Fahrradwege
Anonymous | am 9. Juni 2024 um 12:55 Uhr
Bitte eine bessere und vor allem weniger anfällige Verbindung nach München hinein mit der S-Bahn! Evtl. auch Expressbusse in der Süden Münchens und in den Norden (Garching)
Anonymous | am 9. Juni 2024 um 15:29 Uhr
Verbindung nach Augsburg attraktiver machen, brauche pro Weg 1.5 Std. mit dem Öffentlichen um in die Arbeit zu kommen.
Anonymous | am 9. Juni 2024 um 21:17 Uhr
Wenn die Stadt weiter wächst, dann wird der Stau im Berufsverkehr nach München rund um den Allacher Tunnel nicht mehr machbar. Es kann nicht jeder mit dem ÖPNV nach München fahren aber es müssen möglichst viele werden. Dafür wünsche ich mir mehr durchfahrende Bahnen, die die Pendelzeit von Tür zum Schreibtisch unter einer Stunde halten.
Anonymous | am 9. Juni 2024 um 21:41 Uhr
Angebot an Rufbussen und RufTaxis ausbauen 🙂 v.a. bitte nachts auch Verbindungen zulassen, die so nicht im Fahrplan stehen z.B. “olching-buchenau”
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42 Kommentare
super noch mehr “Geisterbusse”
Stärkung Mobilitätskonzepte ausser Auto. sharing, parken am zugang zur Innenstadt..
Absolut richtig. Nur wenn es praktikable Alternativen zum Individualverkehr gibt, kommen wir von automobilezentrierten Mobilität weg.
So viele leere Busse, was kostet und das eigentlich?
Ich verzichte seit 15 Jahren bewusst auf ein Auto. Öffentliche Verkehrsmittel bringen mich auch aus Adelshofen zuverlässig überall hin – leider nicht am Sonntag und nach 21.00 Uhr. Schade, dass nicht mehr Menschen das Angebot nutzen, damit es Sinn macht es auszubauen. Rufbusse funktionieren leider nicht gut
Wenn Fürstenfeldbruck es den Autofahrern immer unmöglicher macht, noch einen Parkplatz in der Innenstadt zu finden, wird die Stadt unattraktiv für mich.
Absolut richtig. Ich nutze seit Jahrzehnten erfolgreich die verschiedensten Busse und S-Bahnen – auch am Wochenende, Feiertagen und mit der S-Bahn auch von FFB-Neulindach zum Flughafen München. Danke für Organisation und Finanzierung durch die unterschiedlichsten Stellen. So sollte die Zahl der PKW reduziert werden – egal mit welchem Antrieb.
Besonders wichtig auch für ältere Menschen. Meine Großeltern nutzen die Busse sehr gerne, da Autofahren immer schwieriger für sie wird. So bleiben sie weiterhin mobil und können Ausflüge machen, die sonst nicht mehr möglich wären.
Da ich und mein Freund den Großteil unserer letzten Jahre in München gewohnt haben hatten wir beide auch kein Auto als wir nach FFB gezogen sind. Ich habe mittlerweile zwar arbeitsbedingt eins, aber mein Freund fährt nach wie vor öffentlich. Da er berufsbegleitend studiert wäre ein zweites Auto finanziell auch nicht stämmbar, also ja bitte, wir brauchen öffis 🙂
Das Auto ist und bleibt der Kern jeder erfolgreichen Mobilitätsplanung.
Ich bin kürzlich aus dem Landkreis München nach FFB gezogen und finde die öffentlichen ziemlich gut für eine Stadt wie FFB. Weniger sollte es nicht werden, sondern der ÖPNV sollte weiter gestärkt werden. Ich fahre gern öffentlich obwohl ich ein Auto habe.
Individualverkehr erhalten und Ausbau. Aktueller ÖPNV ist ausreichend. Abschaffen sämtlicher Tempo 20 / 30 Zonen
gehört alles noch mehr verbessert! ist noch nicht genügend.
Der Verkehr in der Innenstadt nimmt immer mehr zu. Hier ist Raum für attraktive Alternativen, wie beispielsweise eine Straßenbahnverbindung.
Wir leben in einer alten den Gesellschaft, die Baby Boomer gehen in Rente, die Generation x folgt. Mobilität bleibt ein Grundbedürfnis, es muss insbesondere Pkw-Alternativen für Ältere und Kinder geben, gerade in den ländlichen Regionen. Und die Stadt darf nicht im Individualverkehr erstixken
Bin Fan vom Deutschlandticket. Unser Auto wird kaum noch genutzt. Anschaffung Zweitwagen für Familie nicht mehr notwendig/sinnvoll. Gute und zuverlässige Verbindungen nach München wären super. In den Stoßzeiten ist Zug RB 74 nach München immer recht überfüllt.
Die dafür bezahlen das man auf der Straße fahren kann, die werden verteufelt. Erst wenn der Radverkehr auch Steuer dafür bezahlt, dan erst haben Sie ein Anrecht auf eine eigene Straße. Sie müssten auch ein Kennzeichen haben, damit man sie auch zur Rechenschaft ziehen kann für ihre Fahrweise. Nicht immer ist der Autofahrer der schuldige
Teilweise 40min Takt für Busse zB nach Gelbenholzen, Biburg, Alling ist völlig unpraktisch. Allerdings sind leere Riesenbusse auch quatsch. Was spricht eigentlich gegen kleinere Busse für Zeiten in denen der ÖPNV weniger genutzt wird? dafür eine etwas lebensnahere Frequentierung?
Busse sind generell gut, es wäre schön wenn sie auch am Sonntag mehr fahren würden, ansonsten klasse.
Es wäre allerdings super, wenn auch die S Bahn noch regelmäßiger fahren würde, z.B. im 10 Minuten Takt. Und wenn auch die schnellen Regionalzüge häufiger würden, wäre die Nähe zu München noch attraktiver.
Die Anbindung nach Augsburg könnte auch noch verbessert werden, das geht im Moment am besten über den Zug in Mammendorf.
Das derzeitige S-Bahnangebot ist völlig unbefriedigend, der 4-gleisige Ausbau der Bahnstrecke ist unbedingt umzusetzen. Solange hier keine wirkliche Alternative zum Individualverkehr mit gut funktionierendem ÖPNV geschaffen wird, wird der Umstieg auf den ÖPNV nicht gelingen.
Das Angebot an Buslinien ist im Vergleich zu anderen Landkreisen weitgehend zufriedenstellend. Dass vor allem die S 4 häufig verspätet kommt oder gar nicht, ist ärgerlich. Der Halt von Regionalbahnen in FFB sollte vor allem deshalb ausgeweitet werden.
Ein ungelöstes Problem ist die Verkehrssituatin in der Innenstadt. Unsere Heimatstadt weist ein ärgerliches Alleinstellungsmerkmal auf: Im Gegensatz zu anderen vergleichbaren Kommunen in Bayern gibt es nicht den Ansatz einer Fußgängerzone. In Statements auf dieser Seite wird aber klar, dass viele nach wie vor mit dem Auto bis vor den Verkaufstresen der Geschäfte fahren wollen, und die marginal vorhandene Geschäftsweld in der Hauptstraße den Untergang prognostizierte, wenn die Autos aus der Innenstadt verbannt werden. Dass eine Steigerung der Aufenthaltsqualität für Fußganger Kaufanreize setzen kann, wird ausgeblendet. Ich erwarte deshalb von der Stadtpolitik, dass kein Versuch der Verkehrsberuhigung unterlassen wird. Das Ausweisen von sogenannten Fahrradstraßen in Bruck ist diesbezüglich bisher eher etwas für die Satire und nichts, was die Ernsthaftigkeit der Verkehrsplaner beweist.
Wir brauchen dringend eine bessere und zuverlässigere S-Bahn-Anbindung nach München. Fast überall in der Umgebung gibt es einen 10-Minuten-Takt, ab FFB wird durch all die Verspätungen und Zugüberholungen oft nicht mal der 20 Minuten-Takt eingehalten.
Geisterbusse sollten übertags, wenn sie nicht gebraucht werden auch nicht fahren, bzw nur als kleine Busse fahren oder nur einmal pro Stunde
die Fahrer wissen eigentlich, wo was gebraucht wird.
Insgesamt ist das Busangebot super, denn man braucht wirklich kein Auto.
Wenn das mit den MVV Rufbus nicht so unhandlich wäre, würde man es auch mehr nutzen.
Woher soll man eine Stunde vorher wissen, ob die S Bahn pünktlich
kommt?
insgesamt ist das Angebot so gut zumindest für meine Bedürfnisse, dass ich kein Auto brauche.
Nur sonntags ist es schwierig.
In der Innenstadt (Hauptstraße) stauen sich die Busse ja teilweise selbst an den Haltestellen, weil gefühlt alle paar Minuten ein Bus fährt. Von außen beobachtet sind die meisten aber , in der Wahrnehmung, nur zu 15% im Schnitt besetzt.
Eine genauere Auswertung sollte hier realistische Ergebnisse liefern, um dann dies effizienter gestalten zu können.
Außengebiete evtl. stärker anbinden, dafür aber direkter (und nicht an jeder H-Stelle in FFB stoppen. Dafür besser auf die reinen Linien für innerorts setzen.
Kleiner Busse, außerhalb der Hauptverkehrszeit und ggf. größerer Takt, wären evtl. auch praktikabler.
ich komme mit den öffentlichen von Buchenau aus nicht effizient nach Maisach (und abends zurück!). Für eine Strecke würde ich etwa 45 Minuten benötigen. Mit dem Auto 15 Minuten, mit dem Rad 30 Minuten.
Bitte die Verbindungen so gestalten, dass man auch praktisch und ohne zig Umwege von A nach B kommt. Beispielsweise muss man einen riesen Umweg fahren und dann auch noch 15 min laufen, wenn man mit dem Bus von der Schule Nord (da wohnen wir) zum Montessori Kindergarten fährt. Mit Kindergarten KInd ist das echt langwierig.Es läuft wohl auf mehr Busse und damit mehr Linien hinaus.
Wenn ich 10 Jahre zurück blicke, hat sich viel in FFB mit den Öffis getan. Das Angebot an Bussen wurde westenlich verbessert. Es gibt Schnellbusse nach Starnberg, Dachau etc. Auch der westliche Landkreis ist besser angebunden. Wenn man die Menschen von den Autos losbringen will, ist das der richtige Weg, bzw. sollten der Busverkehr noch mehr ausgebaut werden. Egal, ob die einzelnen Busse nur wenig gesetzt sind (Geisterbusse). Es muß alles getan werden, um aus der Innenstadt die parkenden PKWs zu verbannen. Die Parkmöglichkeiten sollten weiter reduziert werden. Der Volksfestplatz ist ein geeigneter, naher Parklatz. Den älteren Bewohnern sollte man billige Taxifahrten zum Arzt / Einkaufen anbieten.
Ich fordere, dass alles getan wird, um auch in Zukunft ausreichend Parkplätze in der Brucker Innenstadt vorzuhalten, insbesondere am Volksfestplatz und am Viehmarkplatz, wo man zentral die Einkaufsmöglichkeiten und Arztpraxen aufsuchen kann. Wenn man nicht mehr so gut zu Fuß ist oder aus anderen gesundheitlichen Gründen keine langen Wege zurücklegen kann (was nicht nur auf ältere Bewohner zutreffen kann) ist das essentiell, insbesondere auch für die älteren Bewohnern aus den ländlichen Landkreisregionen, die in der Stadt FFB etwas zu erledigen haben und z.B. auch durch Angehörige gefahren werden. Billige Taxifahrten über Land für alle Betroffenen wird die Stadt FFB und der Landkreis aufgrund der klammen Kassen höchstwahrscheinlich nicht subventionieren.
1. Prinzipiell ist eine Stärkung des ÖPNV sehr wichtig und zukunftsrelevant. In den Kommentaren hier wurden ja mehrere eindeutige Hinweise gegeben, wo/wann die Verbindungen noch ungünstig sind. Diesen konkreten Bedürfnissen aus der Bevölkerung soll Prioriät bei der Umsetzung eingeräumt werden.
2. Genauso wichtig ist auch WEITERHIN eine ZUFRIEDENSTELLENDE Parkplatzsituation in der Innenstadt. Auch hier sind die bereits genannten Argumente sehr richtig! Es ist nicht zielführend, das Auto aus der Innenstadt zu verbannen. Aus eigener Erfahrung kann ich Ihnen versichern, dass für alte und/oder immobile Menschen Taxis keine dauerhafte Lösung sind. Die Fahrt mit dem eigenen Auto oder in dem eines Angehörigen sind sehr oft alternativlos.
Auch wir selbst möchten unseren Wocheneinkauf im Kofferraum verstauen und nicht mit dem Lastenfahrrad transportieren müssen. Das ist unsere persönliche Entscheidung und die Stadt sollte sich keinen Erziehungsanspruch anmaßen, sondern den Bedürfnisse ihrer Bürger gerecht werden. -> Die Parkplätze am Volksfestplatz, Viehmarktplatz und bei St. Magdalena müssen unbedingt im aktuellen Umfang behalten werden. Auch an der Hauptstraße wären ein paar mehr Parkplätze sehr hilfreich, eine Ausweitung der Park- und Halteverbotszonen in den Straßen rund um die Innenstadt ist nicht ok. Die Tempo-20-Zone in der Schöngeisingerstr. ist übertrieben und nervt nur. Tempo 30 reicht völlig.
Ich hoffe, dass Sie für einen gesunden, ausgelichenden Mobilitätsmix sorgen!
Ich selber bin noch Minderjährig und bin deswegen sehr auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen. Weswegen es mich stark einschränkt das am Wochenende und in den Ferien der Öffentliche Nahverkehr nur selten bis gar nicht fährt.
Eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist essentiell um Menschen die z.B. aus Altersgründen kein Fahrzeug mehr führen können/wollen, die Möglichkeit zu bewahren am öffentlichen Leben teilzunehmen.
Ggf. könnte man allerdings die Taktung bei erwiesenermaßen wenig genutzten Routen entsprechen anpassen.
Ich habe kein Auto, ein 49€-Ticket lohnt sich für mich nicht, da ich es va für Ausflüge mit meinem Sohn nutzen würde, der dann ja auch eines bräuchte, und derart viele Ausflüge, damit es sich letztlich fahrpreismäßig rechnen würde, sind in unserem Monatsbudget nicht drin. Deshalb sollten auch die sonstigen Fahrpreise unbedingt günstiger werden!!!
Und bitte Geisterbusse vermeiden.
Und endlich die Innenstadt verkehrsberuhigen.
Mobilität über Autos ist viel zu kurz gedacht, Stärkung von ÖPNV, Radverkehr und CarSharing sorgen für eine liebenswerte Stadt. Städte, die für Autos optimiert sind, sind nie lebenswert.
weg vom Individualverkehr- ÖPNV für alle.!
kleine Ruftaxi s müssen auch auf dem Land funktionieren.
Individualverkehr wird im gewissen Maße nötig bleiben:
-Tempo 30 in allen Orten überall.
-privates Carsharing etablieren.
Carsharing-ffb.de fördern
-Radwege Netz ausbauen, rote Fahrradstreifen
-Ampelschaltungen für Fußgänger und Fahrradfahrer begünstigen
-Parkareale fußläufig vom Zentrum entfernt anlegen
-Stellplatzverordnung ändern
-autofreie quartierskonzepte, z.b krebsenbach, fliegerhorst,…
Anbindung der Orteile Aich und Puch zum S-Bahnhof Buchenau fehlt. Route zum Brucker Bahnhof sehr zeitaufwändig. Somit fährt fast jeder mit dem Auto zum Bahnhof Buchenau.
Keine weitere Reduzierung der Parkplätze in der Brucker Innenstadt. Die Erreichbarkeit wird somit für das Umland unattraktiv.
Keine ÖPNV Anbindung der Ortsteile Aich und Puch zum Buchenauer Bahnhof. Route zum Brucker Bahnhof sehr zeitintensiv. S-Bahn Nutzer fahren somit mit dem PKW zum Buchenauer Bahnhof.
Keine weitere Reduzierung der Parkplätze in der Innenstadt, dadurch wird die Erreichbarkeit durch das Umland unattraktiv.
Anbindung von Aich zur S-Bahn und umgekehrt unattraktiv, Verzicht auf Auto daher hier fast unmöglich.
Bitte verzichten Sie in der Schöngeisinger Straße gegenüber dem AEZ auf das geplante Aufstellen zweier Holzelemente und Pflanzentröge, so dass auf diese Weise für die mobilen Bürger wieder zwei wichtige Parkplätze entfallen.
Die Schöngeisinger Straße ist noch immer eine Straße (auch wenn sie von der Staatsstraße zur Gemeindestraße herabgestuft wurde) und es ist wichtig, dass der Verkehr (Autos, Busse, Radfahrer etc ) möglichst störungsfrei und ohne große Staubildung fließen kann.
Bitte spenden sie die vorgesehenen Holz-Fertigelemente (die von der TU München kostenlos zur Verfügung gestellt wurden) sinnvoller Weise den Brucker Kindergärten. Dort können sie z.B. für Hochbeete für die Naturerlebnis-Erziehung der Kinder genutzt werden. Es scheint so, dass die offizielle Funktion der MobilitätsmanagerIn der Stadtverwaltung FFB derzeit mehr oder weniger als Verkehrsverhinderungs-(=Immobilitätsmanager) verstanden und umgesetzt wird. Solche vollkommen nutzlosen und unproduktiven Ideen verschwenden meines Erachtens wertvolle Steuergelder und Personalresourcen, bringen aber überhaupt keinen Mehrwert.
Tempo 30 Stadtweit + Baulich getrennte Fahrradwege
Bitte eine bessere und vor allem weniger anfällige Verbindung nach München hinein mit der S-Bahn! Evtl. auch Expressbusse in der Süden Münchens und in den Norden (Garching)
Verbindung nach Augsburg attraktiver machen, brauche pro Weg 1.5 Std. mit dem Öffentlichen um in die Arbeit zu kommen.
Wenn die Stadt weiter wächst, dann wird der Stau im Berufsverkehr nach München rund um den Allacher Tunnel nicht mehr machbar. Es kann nicht jeder mit dem ÖPNV nach München fahren aber es müssen möglichst viele werden. Dafür wünsche ich mir mehr durchfahrende Bahnen, die die Pendelzeit von Tür zum Schreibtisch unter einer Stunde halten.
Angebot an Rufbussen und RufTaxis ausbauen 🙂 v.a. bitte nachts auch Verbindungen zulassen, die so nicht im Fahrplan stehen z.B. “olching-buchenau”