Fahren sollte man schon noch können – sonst verliert die Stadt Attraktivität. Gute Ideen ohne „Anti-Auto-Ideologie.
Anonymous | am 1. Juni 2024 um 13:42 Uhr
Innenstädte ohne Autos sind erholsamer und attraktiver. Das heißt natürlich nicht dass man irgendjemandem das Autofahren verbieten soll, aber verkehrsberuhigte Straßen würden FFB gut tun.
Anonymous | am 1. Juni 2024 um 21:06 Uhr
NEIN DANKE!!!!
Anonymous | am 2. Juni 2024 um 21:06 Uhr
NEIN DANKE !!!!!!!!!
Anonymous | am 2. Juni 2024 um 22:32 Uhr
Ja bitte!
Anonymous | am 3. Juni 2024 um 16:48 Uhr
Ein weitgehender Verzicht auf den Individualverkehr durch PKW wird nur durch eine wesentliche Verbesserung des ÖPNV-Angebotes möglich.
Solange werden Straßenräume gebraucht werden.
Anonymous | am 6. Juni 2024 um 15:59 Uhr
So allgemein formuliert führt dieses Ziel nicht weit. Ja, soweit möglich sollte die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum gesteigert werden, dazu muss dem Auto auch Raum genommen werden, der dann anderweitig verwendet werden kann.
Es sollte allerdings eine Differenzierung erfolgen, welche Straßenräume und Quartiere sich dafür überhaupt eignen. Den zweiten Halbsatz verstehe ich so, dass sich dieses Ziel wohl nur auf Wohnviertel bezieht und nicht auf alle Straßenräume in der Stadt. Und selbst dann gibt es eben innerhalb der Wohnviertel auch über- und untergeordnete Straßen, die sich besser und schlechter für solche Maßnahmen eignen.
Anonymous | am 8. Juni 2024 um 17:32 Uhr
Straßen und Radwege sowie Fußgängerwege sind auch in verkehrsarmen Wohngebieten absolut räumlich zu trennen von Bereichen für das Spielen und Verweilen – schon allein aus Sicherheitsgründen für alle Beteiligten.
Anonymous | am 9. Juni 2024 um 00:07 Uhr
Dem Kommentar, dass eine Trennung von Aufenthaltsbereichen und Straßen allein aus Sicherheitsgründen absolut nötig ist, möchte ich unterstützen.
Ausnahmen gibt es vielleicht in reinen Wohnsiedlungen, deren Straßen von vornherein so angelegt werden, dass sie als Spielstraße taugen.
Wichtiger fände ich Durchfahrtsverbote für Schwerlastverkehr in reinen Wohngebieten und Tempo-30-Zonen, zum Beispiel in der Senserbergstraße.
Wichtig ist auch, dass die Maßnahme in der Realität praktikabel ist. Dies gilt zum Beispiel nicht für die Tempo-20-Zone in der Schongeisinger Straße. Diese Straße hat die Funktion einer Durchgangsstraße und wird entsprechend befahren! Und wenn eine Tempo-20-Zone unbedingt sein muss, dann bitte aureichend markiert, also große, ins Auge fallende Hinweistafeln und Angabe der Höchstgeschwindigkeit direkt auf der Straße. Die aktuellen 2 Schildchen links und rechts übersieht man sehr leicht.
Anonymous | am 9. Juni 2024 um 10:51 Uhr
Autoverkehr benötigt so viel Platz für so wenig Nutzung für ein paar wenige mit so vielen negativen Effekten. Der Straßenraum könnte so viel besser genutzt werden, wenn weniger Fahrzeuge fahren würden. Sehr gut, kann das in Holland gesehen werden, wo Autoverkehr einen sehr niedrigen Stellenwert hat Lebensqualität aber einen sehr hohen.
Anonymous | am 9. Juni 2024 um 22:40 Uhr
Das klappt nur wenn ihr den Öpnv in alle Himmelsrichtungen und zu allen Tageszeiten &Nachtzeiten richtig gut ausbaut! Es reicht nicht, dass die Bushaltestellen digitale Anzeigen haben!
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11 Kommentare
Fahren sollte man schon noch können – sonst verliert die Stadt Attraktivität. Gute Ideen ohne „Anti-Auto-Ideologie.
Innenstädte ohne Autos sind erholsamer und attraktiver. Das heißt natürlich nicht dass man irgendjemandem das Autofahren verbieten soll, aber verkehrsberuhigte Straßen würden FFB gut tun.
NEIN DANKE!!!!
NEIN DANKE !!!!!!!!!
Ja bitte!
Ein weitgehender Verzicht auf den Individualverkehr durch PKW wird nur durch eine wesentliche Verbesserung des ÖPNV-Angebotes möglich.
Solange werden Straßenräume gebraucht werden.
So allgemein formuliert führt dieses Ziel nicht weit. Ja, soweit möglich sollte die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum gesteigert werden, dazu muss dem Auto auch Raum genommen werden, der dann anderweitig verwendet werden kann.
Es sollte allerdings eine Differenzierung erfolgen, welche Straßenräume und Quartiere sich dafür überhaupt eignen. Den zweiten Halbsatz verstehe ich so, dass sich dieses Ziel wohl nur auf Wohnviertel bezieht und nicht auf alle Straßenräume in der Stadt. Und selbst dann gibt es eben innerhalb der Wohnviertel auch über- und untergeordnete Straßen, die sich besser und schlechter für solche Maßnahmen eignen.
Straßen und Radwege sowie Fußgängerwege sind auch in verkehrsarmen Wohngebieten absolut räumlich zu trennen von Bereichen für das Spielen und Verweilen – schon allein aus Sicherheitsgründen für alle Beteiligten.
Dem Kommentar, dass eine Trennung von Aufenthaltsbereichen und Straßen allein aus Sicherheitsgründen absolut nötig ist, möchte ich unterstützen.
Ausnahmen gibt es vielleicht in reinen Wohnsiedlungen, deren Straßen von vornherein so angelegt werden, dass sie als Spielstraße taugen.
Wichtiger fände ich Durchfahrtsverbote für Schwerlastverkehr in reinen Wohngebieten und Tempo-30-Zonen, zum Beispiel in der Senserbergstraße.
Wichtig ist auch, dass die Maßnahme in der Realität praktikabel ist. Dies gilt zum Beispiel nicht für die Tempo-20-Zone in der Schongeisinger Straße. Diese Straße hat die Funktion einer Durchgangsstraße und wird entsprechend befahren! Und wenn eine Tempo-20-Zone unbedingt sein muss, dann bitte aureichend markiert, also große, ins Auge fallende Hinweistafeln und Angabe der Höchstgeschwindigkeit direkt auf der Straße. Die aktuellen 2 Schildchen links und rechts übersieht man sehr leicht.
Autoverkehr benötigt so viel Platz für so wenig Nutzung für ein paar wenige mit so vielen negativen Effekten. Der Straßenraum könnte so viel besser genutzt werden, wenn weniger Fahrzeuge fahren würden. Sehr gut, kann das in Holland gesehen werden, wo Autoverkehr einen sehr niedrigen Stellenwert hat Lebensqualität aber einen sehr hohen.
Das klappt nur wenn ihr den Öpnv in alle Himmelsrichtungen und zu allen Tageszeiten &Nachtzeiten richtig gut ausbaut! Es reicht nicht, dass die Bushaltestellen digitale Anzeigen haben!