Verbesserung der Rahmenbedingungen für Pädagog*innen, durch kleinere Gruppen, höheren Personalschlüssel, günstige Wohnungsangebote und bessere Bezahlung – dann klappt es auch mit dem Ausbau der Kleinkindbetreuung
Anonymous | am 31. Mai 2024 um 08:04 Uhr
Und wer soll das alles bezahlen?
Anonymous | am 1. Juni 2024 um 13:34 Uhr
Wer Geld in Kinderbetreuung steckt bekommt es 3 Fach zurück. Wenn beide Eltern die Chance haben zu arbeiten, wird mehr verdient, mehr Steuern eingenommen und mehr ausgegeben. Win Win für alle.
Überall in Deutschland werden Betreuungsplätze knapp oder Betreuungszeiten reduziert, das schadet nicht nur den Familien, sondern auch der Wirtschaft.
Pädagogen brauchen bessere Arbeitsbedingungen, um unseren Kindern eine gute Bildung und auch einfach eine schöne Zeit in den Kitas zu ermöglichen.
Anonymous | am 3. Juni 2024 um 19:57 Uhr
Das kann man gar nicht hoch genug bewerten. Wenn wir für irgendetwas Geld ausgeben, dann sollte es doch der Nachwuchs sein.
Anonymous | am 8. Juni 2024 um 22:20 Uhr
Kinder müssen für die Stadt absolute Priorität haben: Kinderbetreuung von Krippe bis Hort, Kindergärten, städtische Schulen: Hier gibt es VIEL zu verbessern!
Anonymous | am 8. Juni 2024 um 23:07 Uhr
Kleinkinderbetreuung ist wichtig, genauso attraktive Angebote für Azubi usw.
Es ist aber bezeichnend für das Desinteresse von Stadtrat und Stadtverwaltung für die städtischen Schulen, dass im Themenblock “Bildung und Kultur” kein einziges Ziel bezüglich der Grund-, Förder und Mittelschulen enthalten ist.
Beispiel: Die extrem gefährliche Anordnung von Fußweg und Parkplätzen vor der Schule Nord. Es passieren seit Jahren – zuletzt in diesem Schuljahr! – immer wieder Unfälle, bei denen Kinder verletzt werden. Man könnte dem wirklich einfach abhelfen, indem der Fußweg nicht ZWISCHEN Parkplätzen und Straße entlangläuft, sondern zwischen Parkplätzen und Schulgelände. Für die nötige Baumaßnahme, um den Fußweg zu verlegen ist jedoch laut Stadtverwaltung auf Jahre hinaus kein Geld da, bloß weil der Gehsteig anscheinend vor nicht allzuvielen Jahren mal saniert wurde (und es damals verpasst wurde, ihn verkehrssicher zu verlegen!). Hier schnellstmöglich tätig zu werden und Kinderleben zu retten, sollte für Sie absolute Priorität haben. Wieso haben Sie für Dutzende von Ideen in diversen Bereichen Geld, aber nicht für sichere Schulewege unserer Kinder?
Anonymous | am 9. Juni 2024 um 11:32 Uhr
Absolut wünschenswert, wurde nur gerade auf die lange Bank geschoben im Haushalt, wie dem Merkur zu entnehmen ist!
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7 Kommentare
Verbesserung der Rahmenbedingungen für Pädagog*innen, durch kleinere Gruppen, höheren Personalschlüssel, günstige Wohnungsangebote und bessere Bezahlung – dann klappt es auch mit dem Ausbau der Kleinkindbetreuung
Und wer soll das alles bezahlen?
Wer Geld in Kinderbetreuung steckt bekommt es 3 Fach zurück. Wenn beide Eltern die Chance haben zu arbeiten, wird mehr verdient, mehr Steuern eingenommen und mehr ausgegeben. Win Win für alle.
Überall in Deutschland werden Betreuungsplätze knapp oder Betreuungszeiten reduziert, das schadet nicht nur den Familien, sondern auch der Wirtschaft.
Pädagogen brauchen bessere Arbeitsbedingungen, um unseren Kindern eine gute Bildung und auch einfach eine schöne Zeit in den Kitas zu ermöglichen.
Das kann man gar nicht hoch genug bewerten. Wenn wir für irgendetwas Geld ausgeben, dann sollte es doch der Nachwuchs sein.
Kinder müssen für die Stadt absolute Priorität haben: Kinderbetreuung von Krippe bis Hort, Kindergärten, städtische Schulen: Hier gibt es VIEL zu verbessern!
Kleinkinderbetreuung ist wichtig, genauso attraktive Angebote für Azubi usw.
Es ist aber bezeichnend für das Desinteresse von Stadtrat und Stadtverwaltung für die städtischen Schulen, dass im Themenblock “Bildung und Kultur” kein einziges Ziel bezüglich der Grund-, Förder und Mittelschulen enthalten ist.
Beispiel: Die extrem gefährliche Anordnung von Fußweg und Parkplätzen vor der Schule Nord. Es passieren seit Jahren – zuletzt in diesem Schuljahr! – immer wieder Unfälle, bei denen Kinder verletzt werden. Man könnte dem wirklich einfach abhelfen, indem der Fußweg nicht ZWISCHEN Parkplätzen und Straße entlangläuft, sondern zwischen Parkplätzen und Schulgelände. Für die nötige Baumaßnahme, um den Fußweg zu verlegen ist jedoch laut Stadtverwaltung auf Jahre hinaus kein Geld da, bloß weil der Gehsteig anscheinend vor nicht allzuvielen Jahren mal saniert wurde (und es damals verpasst wurde, ihn verkehrssicher zu verlegen!). Hier schnellstmöglich tätig zu werden und Kinderleben zu retten, sollte für Sie absolute Priorität haben. Wieso haben Sie für Dutzende von Ideen in diversen Bereichen Geld, aber nicht für sichere Schulewege unserer Kinder?
Absolut wünschenswert, wurde nur gerade auf die lange Bank geschoben im Haushalt, wie dem Merkur zu entnehmen ist!