Jetzt auch wieder online etwas zum Mitmachen – welche Maßnahmen helfen uns, unsere Ziele zu erreichen? Hier Vorschläge bis zum 10.11.24 einreichen.
Kommt jetzt im Stadtlabor vorbei und schlagt Maßnahmen vor, die wir brauchen, um unsere Ziele zu erreichen. Ihr habt bis zum 10.11.24 täglich von 11-19 Uhr die Möglichkeit euch zu beteiligen.
Am Samstag, den 21. September, findet von 10:00 bis 12:45 Uhr ein ISEK-Frühstück mit OB Christian Götz im Hinterhof des Stadtlabors, Pucher Straße 6 a, statt. Bei schlechtem Wetter indoor.
Die Leitziele sind beschlossen und jetzt wird es konkreter: Welche Maßnahmen brauchen wir, um unsere Ziele zu erreichen? Sie sind herzlich eingeladen, vorbei zu kommen und Ihre Ideen einzubringen!
Am Alstadtfest steht euch unser Stadtlabor ebenfalls offen! Wir haben extra eine kleine Kinderecke eingerichtet, sodass eure Kleinen sich beschäftigen können, solange wir uns zum ISEK austauschen. Auch gibt es natürlich wieder die Möglichkeit mitzumachen: Wir haben ein paar Fragen vorbereitet, die ihr online beantworten könnt und die Antworten werden Live zu einem Textbild zusammengesetzt, bei dem die Begriffe, die häufiger genannt werden automatisch größer werden.
Was besonders häufig genannt wurde und was die Fragen waren, könnt ihr hier nachschauen.
Nachdem die ISEK-Werkstatt, die Öffentlichkeit und die Verwaltung die Leitziele Schritt für Schritt klarer definiert hat, ist der letzte Schritt die Stadtratsklausur. Insgesamt wurden alle Ziele unterstützt, lediglich in der genauen Formulierung wurde nochmal etwas nachgeschärft. Diese Klausur diente zur Vorbereitung für den Beschluss der Leitziele in einer Sondersitzung am 18.07.2024.
Ihr könnt mit entscheiden wie unsere Ziele für das Jahr 2050 aussehen sollen – hier mitmachen
Es ist entschieden! Nach der zweiten Wettbewerbsphase steht fest, wie der Fliegerhorst nach dem Abzug der Bundeswehr umgestaltet werden soll. Kommt im Stadtlabor vorbei und schaut euch die Ergebnisse an!
Die Ergebnisse findet ihr hier.
Kommt jetzt im Stadtlabor vorbei und sagt uns, was ihr zu den Leitzielen sagt – stimmt ihr zu oder seht ihr das anders? Ihr habt bis zum 28.04.24 täglich von 11-19 Uhr die Möglichkeit euch zu beteiligen.
Die zweite ISEK-Werkstatt leitet die Phase 3 „Leitziele“ ein. Es wurden in Gruppen zu den unterschiedlichen Themen und Stadtteilen verschiedene Ziele erarbeitet. Diese werden aufbereitet und dann bekommt die Bürgerschaft die Möglichkeit zu sagen, was sie davon gut und was nicht so gut findet.
Hier gibt es die Ergebnisse.
Ab sofort steht im Stadtlabor, Pucher Straße 6a, ein Christbaum.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Kinder ihre Wünsche für die Zukunft unserer Stadt hinhängen würden.
Sterne, Stifte, Scheren und eine Anleitung stehen vor Ort zur Verfügung.
Mitmachen ist wichtig, denn es wird mit dem ISEK 2050 auch und gerade ihre Zukunft in Bruck gestaltet.
Hier gibt es die Ergebnisse.
Unser Bruck-Tuk geht auf seine erste Reise. Wir möchten gern wissen, was Ihnen bei der Entwicklung Ihres Ortsteils besonders wichtig ist. Erzählen Sie es uns bei einer Tasse Punsch!
- Puch, Gemeinschaftshaus
- Von 16:30-18:30 Uhr, Mo 04.12.2023
- Lindach, Eierautomat
- Von 12:00-14:00 Uhr, Mo 04.12.2023
- Hasenheide, an der Kreuzung Maisacher Str./ Hasenheide
- Von 12:00-14:00 Uhr, Di 05.12.2023
- Neu-Lindach, Penny
- Von 16:30- 18:30 Uhr, Di 05.12.2023
- Aich, Kindertagesstätte
- Von 12:00-14:00 Uhr, Mi 06.12.2023
- Gelbenholzen, Blumen- und Gartenfreunde Biburg
- Von 16:30-18:30 Uhr, Mi 06.12.2023
Am Marktsonntag ist das Stadtlabor zu den gewohnten Zeiten (11-19 Uhr) geöffnet. Das ist Ihre Chance, sich bei der Aktion Kernthesen vor Ort einzubringen und mit anderen ins Gespräch zu kommen, bevor das Stadtlabor für 2 Wochen schließt! Von 15-17 Uhr wird auch eine Ansprechpartnerin von der Stadtverwaltung da sein. Sie haben Fragen zum ISEK? Dann haben Sie hier die Möglichkeit, Antworten zu bekommen.
Nach dem Marktsonntag wird unser Stadtlabor vom 30.10. – 14.11. vorübergehend wegen Umbaumaßnahmen geschlossen. Warum? Weil wir noch mehr mit dem Raum vor haben und aus organisatorischen Gründen nicht alles auf einmal umsetzen konnten. Aber die vorübergehende Wartezeit wird sich lohnen! Wir haben einige neuen Dinge geplant – seien Sie gespannt und schauen Sie ab dem 15.11. vorbei! Trotzdem können Sie sich in dieser Zeit beteiligen und zwar hier auf unserer Website zu den Kernthesen oder vielleicht kommt bei Ihnen unsere Flaschenpost vorbei.
Wir haben im Stadtgebiet 22 Flaschen verteilt, um Ihren Blickwinkel mit einzubeziehen. Falls Sie die Flasche in Ihrer Nachbarschaft sehen, Fragen an der Flasche auf einem Zettel beantworten, diesen in die Flasche packen und die Flasche an Ihren Nachbarn weiter geben. Bis zum 10.11. sollen die vollen Flaschen wieder im Rathaus – für ein kleines Geschenk – abgegeben werden. Wir freuen uns auf Ihre Perspektive!
Die Ergebnisse findet ihr hier.
Die Erste Runde des Wettbewerbs für den Fliegerhorst ist entschieden. Vom 02.10.23 – 20.10.23 könnt ihr euch alle Arbeiten inkl. der ausgewählten fünf, die in der nächste Phase weiter machen, anschauen. Kommt zu unseren Öffnungszeiten, täglich von 11-19 Uhr, vorbei und schaut es euch an! Hier auf den Brucker Stadtgesprächen findet ihr ebenfalls weitere Informationen.
Deshalb steht das ISEK aber nicht still – macht bei unserer Aktion „Kernthesen“ mit!
Das erste Mal sind wir mit unserem Bruck-Tuk auf Tour. Im Gepäck haben wir eine Umfrage zu eurem Mobilitätsverhalten: Wie bewegt ihr euch im Alltag fort? Gibt es Gründe weshalb ihr ein anderes Fortbewegungsmittel nehmt, als normal?
Die Auswertung und Ergebnisse findet ihr hier.
Im Stadtlabor sind aktuell Bilder von Bürgerinnen und Bürgern, sowie vom Stadtplanungsbüro ISA, von schönen und angenehmen Orten in Fürstenfeldbruck und auch von Orten, die als unangenehm, wenig ansprechend oder verbesserungsbedürftig wahrgenommen werden, ausgestellt. Diese werden am Ende der Ausstellung ausgewertet und fließen als wertvolle Unterstützung in unsere umfassende Bestandsanalyse ein. Wir laden Sie ein, vor Ort zu überprüfen: Stimmen die ausgestellten Fotos mit Ihren Vorstellungen von den positiven und negativen Aspekten in Bruck überein? Oder fehlt Ihnen vielleicht noch eine Perspektive?
Die erste Phase der Umgestaltung wurde erfolgreich abgeschlossen. Frische, farbenfrohe Möbel sowie informative Tafeln und eine „Wolke aus Megatrends“ zieren den Raum, ergänzt durch eine Spielecke für Kinder. Einige engagierte Bürgerinnen und Bürger hatten bereits die Gelegenheit, dies während des Brucker Altstadtfests zu erkunden. Hatten Sie keine Möglichkeit, dabei zu sein? Dann laden wir Sie herzlich ein, das Stadtlabor persönlich zu besuchen – das ist täglich von 11-19 Uhr möglich.
Hier sind die Ergebnisse.
Zum ersten Mal hat sich unsere ISEK- Werkstatt zu einem gemeinsamen Workshop getroffen. Die Werkstatt setzt sich aus 20 Schlüsselakteure aus unterschiedlichen Bereichen, 20 Interessierte Bürgerinnen und Bürger und 20 zufällig ausgewählten Bürgerinnen und Bürgern zusammen. Es geht darum, sich die bisherigen Ergebnisse der Analyse nochmal genauer anzuschauen und zu bewerten – was ist bereits super und wo gibt es Verbesserungspotenzial.
Die Ergebnisse der Veranstaltung sind hier zusammengefasst.
Auf dieser Website steht Ihnen ein interaktiver Stadtplan zur Verfügung, auf dem Sie zu einzelnen Orten Kommentare hinterlassen oder bestehende Kommentare liken können. Weitere Informationen finden Sie hier
Ende Mai fand die Auftaktveranstaltung zu einem der größten und wichtigsten Prozesse der vergangenen und auch künftigen Jahre in der Stadt statt: dem ISEK. Die Erkenntnisse werden die weitere Entwicklung Brucks und das Zusammenleben prägen. Daher ist es wichtig, dass auch möglichst viele Bürgerinnen und Bürger mitmachen. Denn es geht um unsere Stadt beziehungsweise die Stadt unserer Kinder. #bruckneudenken ist der Slogan. Zum Start des groß angelegten Vorhabens (Anmerkung: Siehe Bericht im RathausReport Mai und www.brucker- stadtgespraeche.de), war denn auch gleich die Bürgerschaft eingeladen, sich zu informieren und zu beteiligen. Rund 100 Interessierte kamen in das neue Stadtlabor an der Pucher Straße 6a und in den Innenhof sowie den anschließenden Garten.
Begrüßt wurden sie von frisch gebackenen Oberbürgermeister Christian Götz. Er erzählte von einem Gespräch mit Johannes Dachsel, das er als Planungs- und Baureferent mit ihm vor rund zweieinhalb Jahren als gerade neuem Stadtbaurat und Leiter des Bauamtes geführt hatte. Der Satz „Wir brauchen ein ISEK.“ habe ihn aufhorchen und denken lassen: „Das ist ein guter Mann.“ Denn genau einen solchen Fahrplan, wie es mit der Stadt weitergehen soll, habe er sich schon seit Jahren gewünscht. Dachsel übernahm im Anschluss das Mikrofon und betonte nach einem Dank an die Verwaltung, den Stadtrat und die anwesenden Bürgerinnen und Bürger, dass das Vorhaben nur dann gut gelingen kann, wenn sich möglichst viele beteiligen. Es soll und muss ein Konzept werden, das bei einer Mehrheit Akzeptanz findet und von ihr mitgetragen wird. Er begründete auch, warum man so einen langen Betrachtungszeitraum, nämlich bis zum Jahr 2050, gewählt hat: Es geht darum, Visionen zu entwickeln. Würde man zum Beispiel das Ganze auf fünf Jahre anlegen, wären viele, derzeit aktuelle Themen zu dicht dran, denn genau diese sollen einmal außen vor gelassen werden.
Bevor es ans Mitmachen ging, erklärte Professorin Dita Leyh vom Planungsbüro ISA unter anderem, wie derzeit die Entwicklung in der Gesellschaft ist, was dies zum Beispiel für das Bauen und Wohnen, aber auch Arbeiten bedeutet. Stichworte waren unter anderem: Immer mehr Single- Haushalte, Anteil der über 65-Jährigen steigt extrem an, Homeoffice wird beliebter, Zuzug durch Stadtflucht. „Stellen Sie Bruck auf den Kopf!“, so ihr Aufruf.
Die bislang geäußerten Sichtweisen der Bürgerinnen und Bürger aus der ersten Beteiligungsrunde hat das Planungsbüro zusammengefasst:
Es wurde rege über Stärken, Schwächen und auch über Potenziale diskutiert.
Region und Stadt
Die Lage und die Vernetzung in die umgebenden Gemeinden, wie Germering, Dachau und Starnberg, insbesondere aber auch die Verbindung zu München wird als Stärke betrachtet. Die Hauptstraße B2, die inmitten des historischen Stadtkerns verläuft, störe das Stadtbild. Eine Verlegung wird als großes Potenzial zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität in der Stadtmitte gesehen.
Stadtstruktur und Quartiere
Neben dieser innerstädtischen Schwäche gibt es jedoch auch einige Lieblingsorte in der Stadt zu verzeichnen, wie die Amperauen, die Kneipp-Insel, der Rothschwaiger Forst und der Altstadtkern selbst. Insgesamt wird Fürstenfeldbruck als „Stadt am Fluss“ wahrgenommen.
Vermisst werden aber Treffpunkte in den Wohnquartieren mit Bäumen und Bänken oder aber auch Gemeinschaftsgärten und Picknickplätze.
Klima und Energie
Im Hinblick auf das Klima sollten vor allem stark versiegelte Flächen wie der Viehmarkt- oder Volksfestplatz mehr begrünt, entsiegelt oder multifunktional genutzt werden, beispielsweise durch Anbringung von Solarpanelen über den Parkplätzen. Zu wenig Begrünung und entsprechend fehlende Schattenplätze gebe es ebenso in der Heimstättenstraße sowie am Buchenauer Platz.
Um sich auch als Bürgerinnen und Bürger für das Klima einzusetzen, werden mehr Informationen und Tipps etwa in Bezug auf nachhaltige Sanierung oder Bürgerenergieprojekte gewünscht. Auch Jugendliche sollten einbezogen werden.
Freiräume und Sport
Das Angebot an Freiräumen wird sehr geschätzt, insbesondere Orte wie das Pucher Meer, das Emmeringer Hölzl und die Amperauen sind sehr beliebt. Sportmöglichkeiten gebe es ebenfalls zahlreiche. Genannt wurden der Trimm-Dich-Pfad auf der Ludwigshöhe, die Calisthenics-Anlage im Park nördlich des Marthabräuweihers oder auch die Sportzentren. Im Bereich der Amper sowie in der Innenstadt ist dagegen zu wenig vorhanden. Auch eine Vernetzung mit der Sportanlage des Fliegerhorstes ist denkbar sowie die Revitalisierung des ehemaligen Amperbads. Gewünscht werden Freiflächen für Kinder und Wiesen für Hunde.
Wohnen und Soziales
Grundsätzlich wohnen die Bruckerinnen und Brucker gerne in ihrer Stadt. Die beliebtesten Wohnquartiere befinden sich im Nord-Osten, während man sich im Bereich nördlich der Buchenau weniger wohl fühlt. Insgesamt fehle es an Wohnraumangeboten, vor allem in Bezug auf Sozialwohnungen (günstiger Wohnraum) und genossenschaftliches Wohnen. Experimentelle und innovative Wohnformen wie Tiny-House-Quartiere sind zukünftig vorstellbar. Ebenso eine Nachverdichtung im Stadtzentrum und auf bereits versiegelten Flächen wie Parkplätzen. Im Wohnumfeld gibt es zu wenige Kitaplätze. Für zukünftige Entwicklungen sollte zudem ein Augenmerk auf Barrierefreiheit gelegt werden, unter anderem beim Weg zum Bahnhof.
Bildung und Kultur
Die vorhandenen Bildungsmöglichkeiten (zum Beispiel Stadtbibliothek, VHS) und Kultur (unter anderem Lichtspielhaus, Klosterareal, Subkultur, Kino Scala) werden sehr geschätzt. Jedoch fehle es an Angeboten für alle Generationen und Kulturen im Stadtgebiet, insbesondere für junge Leute. Darüber hinaus mangelt es laut einigen Aussagen an Versammlungsstätten für Vereine und an Realschulplätzen. Insgesamt sollten Nutzungen mehr gemischt und mehr Generationenübergreifendes (zum Beispiel Kombination von Kita und Bibliothek) geschaffen werden.
Zur Erweiterung des kulturellen Spektrums sind zum Beispiel ein Konzept zur intensiven dauerhaften Nutzung des Volksfestplatzes und leer stehender Gebäude, eine offenere Gestaltung des Bürgerpavillons vorstellbar.
Wirtschaft und Tourismus
Auch für Touristen hat Fürstenfeldbruck einige Highlights zu bieten, wie das Pucher Meer, die Amperauen oder aber das Veranstaltungsforum Fürstenfeld. Besonders die Steigerung der Aufenthaltsqualität in der Innenstadt, entlang der Amper, eine Fuß- und Radwegeverbindung vom Kloster in die Innenstadt sowie mehr Übernachtungsmöglichkeiten wie Camping und günstige Hotels bergen großes Potenzial, um Touristen anzuziehen. Eine weitere Idee ist diesbezüglich das Schaffen von einem Shuttle zum Einkaufen oder ähnliches. Wesentlich für den Ausbau des touristischen Angebots, aber auch für die Bevölkerung vor Ort, ist ein Mehr an Radwegeverbindungen sowie ein verbesserter ÖPNV.
Insgesamt sollte das kleinteilige Gewerbe gestärkt und Gewerbegebiete mehr integriert gedacht werden. In Bezug auf die Gewerbegebiete ist ebenso eine Nachverdichtung vorstellbar.
Mobilität
Vor allem die bestehenden Express-Verbindungen nach Dachau und Starnberg werden gerne genutzt, ein weiterer Ausbau in der Stadt selbst sowie bis nach München, vor allem am Wochenende, ist jedoch gewünscht. Dennoch mangele es an Quervernetzung mit dem ÖPNV, an P+R-Stellplätzen und grundsätzlich sei die Taktung der Busverbindungen ausbaufähig. Vorstellbar sind auch Car-Sharing, Shuttle-Services von außerhalb liegenden Parkplätzen sowie Parkraumbewirtschaftungskonzepte.
Zusammenfassend hat der Auftakt gezeigt, dass die Stadt große Potenziale hat und die Bürgerinnen und Bürger sehr motiviert sind, die Zukunft ihrer Stadt mitzugestalten.
Vielen Dank für die rege Teilnahme, wir freuen uns auf die weitere gemeinsame Zusammenarbeit mit Ihnen!
Die Ergebnisse der Diskussionsrunden sind noch bis zum 25. Juli im Stadtlabor ausgestellt.
Die Ergebnisse findet ihr hier.