Aus den Ergebnissen der Auftaktveranstaltung und dem 1. Workshop der ISEK-Werkstatt haben wir Kernthesen für die einzelnen Handlungsthemen abgeleitet. Diese sind nun hier ausgestellt.
Die Innenstadt ist bezüglich Aufenthaltsqualität nicht attraktiv, daher fahren viele Bürger: innen insbesondere Richtung München
Meinungen:
Die Innenstadt ist im Vergleich zu anderen mittelgroßen Städte in Bayern das absolute Schlusslicht. Keine Fußgängerzone, Unfallschwerpunkt in unserer Region mit tödlichen Unfällen, die B2 nach jahrzehntelangen Diskussionen und Bürgerentscheide immer noch nicht verlegt, kein Parkleitsystem, keine Parkplatzsystem für die Anwohner , keine Bäume, etc. Keine attraktiven Geschäfte , gefühle 20 Friseure und 5 Optikerläden und sonst nichts ( mit Ausnahme des Bekleidungsgeschäftes Fuchsweber, das einzige Highlight in der Innenstadt von Fürstenfeldbruck). Vor 120 Jahren war Fürstenfeldbruck ein Vorreiter zum Beispiel in der Beleuchtung von Straßen, heute hat Fürstenfeldbruck ein Straßensystem aus den 70-iger Jahren und nichts ist passiert. Bei der Durchfahrt durch Fürstenfeldbruck auf der B2 stehen 6 Ampeln, drei davon in der Innenstadt. Zur Freude der Besucher stehen natürlich alle Fahrzeuge im Stau davor, was ist das für eine Planung? Die Aufenthaltsqualität tendiert gegen 0. Ein gutes Beispiel ist Freising, schaut euch mal die Innenstadt von Freising an und vergleicht.
Liegt definitiv an der B2 und der Verkehrspolitik. Aber natürlich auch an der Parkplatz-Problematik, die leider nicht besser wird. Viehmarktplatz wurde bereits mehrfach diskutiert und geplant. Tiefgarage fehlt leider immer noch. Sterben der Innenstädte betrifft nicht nur Bruck, aber man macht auch nix dagegen. Radwege sind ebenfalls eine Katastrophe.
Die Innenstadt ist durch den Autocerkehr nicht attraktiv, trotzdem fahre ich deshalb nicht häufig nach München.
Die Innenstadt könnte ohne die B2 ein echtes Highlight werden. Mehr Platz für die Bürger, eine bessere Radinfrastruktur, dann würde sich die Qualität sofort verbessern
Fürstenfeldbruck soll nicht nach außen wachsen, sondern nach innen nachverdichtet werden
Meinungen:
Beides. Es gibt kein schwarz od weiß. Nachverdichtung darf aber nicht zu Lasten der Nachbarn gehen. Stichwort: Tiefgaragen, Parkplätze, Stellplätze. Das gilt für alle Verkehrsmittel. Lastenräder brauchen auch Platz.
Die kleinteiligen Läden der Innenstadt sollen geschützt werden, statt große Geschäfte/ Ketten zu integrieren
Meinungen:
Wohl eher Wunschdenken als Realität. Das Problem hat nicht nur Bruck. Wobei selbst die "Ketten" mittlerweile nicht mehr wollen. Mieten und Lohnkosten vs Online-Handel. Ich halte nach wie vor den Viehmarktplatz für sehr potentiell, da hier auch kein großer Straßenverkehr wie an der Hauptstraße ist.
Es fehlt an attraktiven Unterkünften für Touristen, v.a. im günstigen Bereich
Meinungen:
Das ist richtig, wobei Bruck und Tourismus? Eher Tagestouristen fürs Klosterareal. Das Fürstenfelder war ja schon ein Flopp. Ferienwohnungen für Familienbesuche wäre da schon besser. Danach wird ständig gesucht.
Gewerbegebiete sollen besser mit der Stadt vernetzt werden durch Entwicklung von Mischnutzung in Gewerbegebieten
Meinungen:
Ganz schlechte Idee, da Mischgebiet ein sehr dehnbarer Begriff ist. z.B. Hasenheide. Bei dem Lärm der produzierenden Firmen möchte keiner freiwillig wohnen. Gleiches gilt für die Buchenau. Auch hier gibt es immer wieder Streitereien.
Es gibt zu wenig Parkraumangebote in der Innenstadt
Meinungen:
ich finde die vorhandene Parkanlagen schön und ausreichend
Mit Parkraum ist hier aber der Parkplatz gemeint u. keine Grünanlagen. 😉 Es gibt definitiv zu wenig Parkraum in der Innenstadt, wobei der Viehmarktplatz mit einer Tiefgarage absolut helfen würde. Die Stadt darf außerdem den Volksfestplatz nicht zeitlich begrenzen. Es gibt viele Menschen, die in der Stadt arbeiten u. das Auto dort parken. z.B. Gastronomie Da die Geschäfte / Lokale ja sowieso keine Parkplätze haben. Das ist extrem kontraproduktiv für die Belebung der Innenstadt.
Der Mangel an Parkplätzen und die vielen Tempo 30 Zonen behindern die Mobilität in der Stadt und führen dazu, dass man lieber einige Kilometer weg woanders einkauft.
Es ist absurd, noch mehr Flächen für die Autos zu schaffen. Der Verkehr und die Parkplätze sollten aus der Innenstadt raus und dafür mehr Platz für die Menschen geschaffen werden. Mit attraktiven Fuß- und Radwegen sowie einem ÖPNV sollte der Weg in die Innenstadt gewährleistet werden
Fürstenfeldbruck braucht mehr Beleuchtungen, z.B. auf dem Weg zum Bahnhof, Gerbl-Keller Park und Obermühle
Meinungen:
Es gibt eigentlich genügend Beleuchtung, die man aber auch mal einschalten sollte. Wer ist eigentlich auf die absurde Idee gekommen, Energie bei LEDs einzusparen? Da wird für viel Geld die Beleuchtung modernisiert, um sie dann nicht einzuschalten. Was für ein Quark. Das geht tatsächlich zu Lasten der Sicherheit. Und damit meine ich keine Übergriffe sondern einfach den Straßenverkehr.
In der Innenstadt gibt es keine konsumfreien Treffpunkte mit hoher Aufenthaltsqualität, weshalb sich die meisten eher auf Freiflächen am Rande Fürstenfeldbruck aufhalten
Meinungen:
Das ist korrekt. Aber nicht neu. Die Frage lautet eher, ob das ein Manko ist? Natur ist nun mal größtenteils außerhalb der Stadt / am Rand. z.B. die Amper Viel mehr sollte für die Jugend getan werden. Hier wären Treffpunkte absolut notwendig.
Die Stadt ist zu wenig barrierefrei, insbesondere im Bereich des Bahnhofs, der Amper und der Hauptstraße
Meinungen:
Einen Fluss barrierefrei machen? Wie soll das gehen? Die Gehwege sollte man in ganz FFB entsprechend absenken. Das betrifft nicht nur körperlich Beeinsträchtigte sondern auch Radfahrer, die sich ja oftmals die Wege teilen müssen.
Ich verstehe diesen Trend zu den abgesenkten Gehwegen nicht. Außerhalb von Tempo-30 Zonen viel zu gefährlich. Verleitet im Gegenteil dazu, mit überhöhter Geschwindigkeit auf die Fläche auszuweichen.
In der Innenstadt gibt es zu wenige öffentliche Parks sowie Grünflächen
Meinungen:
Wieder einmal der Viehmarktplatz, aus dem man tatsächlich einen Ort mit Aufenthaltsqualität machen könnte. z.B. auch mit viel Grün. Ansonsten ist die Zahl der Parks in Ordnung u. nat. der Stadtplanung der letzten 50 Jahre geschuldet. Wenn Bruck West jetzt auch noch einen kleinen Park gegenüber der Stadtwerke bekommt, schauts damit doch recht gut aus.
In Fürstenfeldbruck gibt es zu wenige Cafés, Kiosks und Restaurants, die bis nachts geöffnet sind
Meinungen:
In der Innenstadt gibts dafür bestimmt Bedarf, aber mit den Anwohnern nat. schwierig. In den Außengebieten wäre das sicher problemlos möglich u. gibt es ja z.T. auch.
Generell fehlt das Nachtleben. nach 22 Uhr wird’s schwierig mit einem vernünftigen Bier in der Stadt. In der Hasenheide wäre auch durchaus das Potential da um Nachtbars anzusiedeln. Eine Tabledance Bar wäre ebenfalls keine Katastrophe.
Es gibt zu wenige Treffpunkte für Jugendliche, insbesondere in Buchenau
Meinungen:
Egal wo. Auch im Osten nicht. Das ist aber ein leidiges Thema seit xxx Jahren.
Wohnquartiere sollen besser verkehrsberuhigt werden, in öffentlichen Wohnstraßen soll Aufenthaltsqualität erhöht werden
Meinungen:
Naja, halb Bruck ist ja schon Tempo 30 Zone. Der Lärm geht oft von der B471 aus. Hier müsste mehr für den Lärmschutz getan werden. LKWs fahren nachts, Auto-Poser fahren nachts. Gerade wurde an der B471 eine neue Wohnanlage gebaut. Nachverdichtung ja, aber bitte mit entsprechender Infrastruktur. Lärmschutz ist ein ganz wichtiges Thema. Aufenthaltsqualität in Wohnstraßen? Wofür denn das?
Es fehlt an bezahlbaren, sozialen und innovativen Wohnraumangeboten
Meinungen:
Die Sozialwohnung sind sehr sehr knapp und die eigentlichen Bewohner von FFB bekommen keine bezahlbare Sozialwohnungen. Die Wartezeiten betragen mehr als 2-3 Jahre und zum Schluss bekommt man trotzdem keine Wohnung, da andere Personengruppen aus dem Ausland bevorzugt werden. Die hier lebenden Personen werden benachteiligt behandelt (höchstwahrscheinlich da Sie einen Beitrag zur Gesellschaft leisten = Ironisch Gemeint). Die Sozialwohnungen sollten erhöht werden anstatt diese immer weiter abzuschaffen. Hoffentlich nimmt sich irgendjemand diese Worte zu Herzen und unternimmt etwas.
Möchte ich auch einbringen.
Möchte ich auch einbringen. Nein keine Doppelmeldung. War noch nicht da.
Bezahlbar und innovativ schließen sich eigentlich schon aus. Am Ende des Tages muss es jemand bezahlen. Und wenn die Nachfrage permanent steigt, sollte man lieber die Ursachen in Angriff nehmen. Dass man hier betroffene Gruppen / Personen gegeneinander ausspielt ist eine ganz schlechte Idee. siehe 1. Kommentar. Das betrifft aber nicht nur Wohnraum.
Es gibt kaum günstige multifunktionale Versammlungsflächen, die generationsübergreifend genutzt werden können (z.B. für Vereine, Angebote für ältere Menschen)
Parks sind zu wenig belebt, es fehlt an vielfältigen Aktivitäten
Meinungen:
Ein Parkt dient der Ruhe u. Erholung. Wozu dort irgendwelche Aktivitäten?
Es fehlt an Begegnungsraum in der Stadt
Meinungen:
Eigentlich nicht. Wobei nat. viele mit Konsum verbunden sind. Aber die meisten scheinen genau das zu wollen. Sonst wären die Lokale leer.
Die Amper sollte besser zugänglich und erlebbar werden durch multifunktionale Freizeitangebote
Meinungen:
Noch mehr Menschen die Natur zerstören lassen? Nein danke. In Menschen nicht zugänglichen Arealen ist die Artenvielfalt wesentlich höher.
Ganz sicher nicht. Die Amper wurde ja nun schon genügend verbastelt. Außerdem ist sie sehr gut zugänglich.
Die ÖPNV-Verbindungen in die Nachbarstädte sollen verbessert werden, v.a. an den Wochenenden sind die Busverbindungen schlecht
Meinungen:
Wenn die Nachfrage vorhanden ist, ja. Ansonsten eher nicht. Am Wochenende fahren auch die Busse innerhalb der Stadt nicht sehr häufig.
Ich rege an, Mvg, Rheda für Fürstenfeldbruck und Nachbargemeinden einzuführen. Es gibt gute Erfahrungen aus anderen Umland. Gemeinden, wie zum Beispiel Oberhaching, Taufkirchen, Unterhaching, etc.
Fürstenfeldbruck ist nicht fahrradfahrerfreundlich, das Radwegenetz ist lückenhaft
Meinungen:
Die Radwege sind vor allem eine Katastrophe. Der Zustand ist, wie bei den meisten Straßen, sehr schlecht. Rote Farbe auf der Straße od. Linien sind kein Radweg.
Dem kann man uneingeschränkt zustimmen. Zudem möchte ich betonen, dass es sogar noch Straßen gibt, wo nicht mal Einseitig Bürgersteige vorhanden sind. Auf Nachfrage beim Bauamt wurde zurück gemeldet, dass es bekannt sei, aber kein Geld dafür da ist. Das halte ich für eine Katastrophe und nicht akzeptabel, wenn an Fußwegen gespart wird und damit in Kauf genommen wird, dass man ggf. mit Kinderwagen, Kind an der Hand oder dem Haustier an der Leine eine Straße entlanglaufen muss, da kein Gehweg vorliegt. Hier darf nicht gespart werden, es muss andere Wege und Dinge geben, die eingespart werden müssen, aber keinesfalls da.
Es ist auch mit Kindern schwierig Fahrrad zu fahren, rote Streifen auf der Straße helfen da kaum, es bräuchte mehr Platz für richtige Fahrradwege.
Es mangelt an nachhaltigen Alternativen, wie z.B. Car-Sharing, Ruf-und Sammeltaxis, um auf das eigene Auto zu verzichten
Meinungen:
Carsharing ist zwar eine gute Ergänzung, aber selbst bei einem optimalen Angebot kann man nicht auf ein eigenes Auto verzichten.
Carsharing nutzt kaum jemand. Deshalb schaffen es die meisten Städte u. Gemeinden wieder ab. Ruf- u. Sammeltaxis ergänzen schon seit vielen Jahren den ÖPNV. Das ist gut. Vor allem am Wochenende oder abends.
Car-Sharing ist bereits in vielen (größeren) Städten etabliert und kann auch für Brucker eine Alternative zum eigenen Auto darstellen, insbesondere dann, wenn zusätzlich für kurze Wege oder spontane Aktivitäten ein attraktiver ÖPNV vorhanden ist. Also bitte nicht entweder oder, sondern ergänzende Angebote schaffen.
Der Autoverkehr in der Innenstadt soll reduziert werden z.B. durch Sammelparkplätze am Stadtrand
Meinungen:
Die Innenstadt ist im Vergleich zu anderen mittelgroßen Städte in Bayern das absolute Schlusslicht. Keine Fußgängerzone, Unfallschwerpunkt in unserer Region mit tödlichen Unfällen, die B2 nach jahrzehntelangen Diskussionen und Bürgerentscheide immer noch nicht verlegt, kein Parkleitsystem, keine Parkplatzsystem für die Anwohner , keine Bäume, etc. Keine attraktiven Geschäfte , gefühle 20 Friseure und 5 Optikerläden und sonst nichts ( mit Ausnahme des Bekleidungsgeschäftes Fuchsweber, das einzige Highlight in der Innenstadt von Fürstenfeldbruck). Vor 120 Jahren war Fürstenfeldbruck ein Vorreiter zum Beispiel in der Beleuchtung von Straßen, heute hat Fürstenfeldbruck ein Straßensystem aus den 70-iger Jahren und nichts ist passiert. Bei der Durchfahrt durch Fürstenfeldbruck auf der B2 stehen 6 Ampeln, drei davon in der Innenstadt. Zur Freude der Besucher stehen natürlich alle Fahrzeuge im Stau davor, was ist das für eine Planung? Die Aufenthaltsqualität tendiert gegen 0. Ein gutes Beispiel ist Freising, schaut euch mal die Innenstadt von Freising an und vergleicht.
Absoluter Quatsch. Wer macht denn so etwas? Der Volksfestparkplatz ist ja auch nicht mehr wirklich am Stadtrand. Diesen würde ich aber als eine Art Sammelparkplatz sehen, da die Wege relativ kurz sind.
Traurig ist, dass die eingemeindeten Ortsteile hier schon längst abgehängt sind. Eine nicht rechtskonforme Geschwindigkeitsbeschränkung an der Kaisersäule in Puch, Brucker / Dorfstraße mit Tempo 40 (teilweise ohne Gehweg) an die sich niemand hält und sowieso viel zu schnell ist für den vorhandenen Verkehrsraum. Dazu desolate Straßen und Gehwege. Leider interessiert das niemanden, ist ja nicht Stadt und kaum Wählerstimmen, aber für die Menschen vor Ort ist das ihre Innenstadt.
Ich wünsche mir mehr Information und Tipps zur nachhaltigen Sanierung meines Gebäudes
Meinungen:
Da vorwiegend Investoren hier bauen od. "Nachverdichten", wird die Nachfrage sich in Grenzen halten. 😉
Die Bürger: innen, insbesondere auch die Jugend, werden zu wenig im Thema Nachhaltigkeit eingebunden
Das Potenzial von regenerativer Energie ist nicht ausgeschöpft: Solaranlagen sollten nicht auf freiem Feld, sondern in die Bebauung integriert werden, z.B. auf Dächern oder als Überdachung von Stellplätzen
Meinungen:
Und hier sollte die Stadt mit gutem Beispiel voran gehen. Es gibt genügend öffentliche Gebäude, die hier extremen Nachholbedarf haben.
Sollte bereits in der Bauleitplanung berücksichtigt werden, dass die Dächer mit Solarpaneelen auszustatten sind. Trotzdem sind auch PV-Freiflächenanlagen nötig, um die Energiewendeziele zu erreichen.
Zu wenig Bäume und Schatten im öffentlichen Raum, es gibt viele Hitzeinseln in der Stadt, z.B. Geschwister-Scholl- Platz
Meinungen:
Zu wenig Bäume... ja. Davon kann es nicht genügend geben. Aber Hitzeinseln? Also wenn Hitze herrscht, geht man nicht in solche "Hotspots". Eigentlich gesunder Menschenverstand. Der angesprochene Platz kann ja auch aus bautechnischen Gründen nicht einfach so bepflanzt werden. Tiefgarage.
Der Geschwister-Scholl-Platz könnte deutlich attraktiver werden durch eine echte Grünfläche bzw. einen richtigen Baum der Schatten spendet.
Die Bundesstraße B2 soll aus der Innenstadt raus, die B471 wirkt als Barriere zur Landschaft
Meinungen:
Ganz eindeutig. B2 muss raus aus der Stadt. Tunnel oder besser Umfahrung mit Tunnel für die Pendler nach München. Die B471 ist nun mal da, aber man kann auch hier mit Übertunneln u. Begrünen / Bebauen die Barriere verschwinden lassen. Gerade mit dem Fliegerhorst als neues Wohnareal wäre das ein richtiger Schritt.
Für eine attraktive und lebenswerte Brucker Innenstadt gibt es keine andere Möglichkeit! Weg mit dem Verkehr, Platz für Menschen!!
Das Potenzial der Freiflächen für Maßnahmen zum Umweltschutz, wie z.B. nachhaltige Grünraumgestaltung sowie Grünflächennutzung, wird nicht ausgeschöpft
Das Stadtzentrum soll grüner werden, um Biodiversität zu fördern
Meinungen:
Unbedingt! Grünere Städte sind auch wichtig, um Hitzeinseln im Sommer zu vermeiden
Der Viehmarktplatz würde sich hier anbieten.
Bitte dabei auch die Amper nicht vergessen. Wasserkraftnutzung ist nur dann ok, wenn ausreichend Wasser im Mutterbett vorhanden ist. Das ist in Bruck definitiv nicht der Fall.
Ja, immer noch leider. Weitere Optionen sind daher wichtig!
Ich sehe mittlerweile sehr viele Busse im Stadtgebiet und außerhalb, die aber oft sehr leer sind. Ist die Nachfrage tatsächlich so hoch wie man meint?
Ja, man ist auf das Auto angewiesen. Auch mit einem theoretisch besseren ÖPNV bliebe das die Realität.
Ja, es braucht dringend einen besseren öffentlichen Nahverkehr