Volksfest-Ideen

Volksfest FFB Ideen und Meinungen

Vielen Dank für Ihre Mithilfe – die aktive Phase der Umfrage ist abgeschlossen. Wir werten jetzt die Umfragebögen aus und informieren Sie anschließend über das weitere Vorgehen.

Neben der Umfrage war es auch möglich, eigene Ideen und Vorschläge einzubringen. Hier sehen Sie die gesammelten Beiträge:

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11.07.2016
11. Juli 2016 8:03

Ich finde die Zusammenlegung der beiden Volksfeste nicht gut. Jetzt geht ein Fest im Sommer bei besserem Wetter ab. Wenn man es schon zusammenlegen muss, dann bitte auf den späteren Termin, Juni oder Juli. Den Vorschlag im August finde ich auch gut. Hier hat man Zeit und vor allem BESSERES Wetter. Auch wenn im Frühling mal die Sonne scheint, es wird Abends viel zu kalt um über den Platz zu flanieren und im Biergarten evtl. noch eine Maß zu trinken. Im Zelt braucht man sowieso nichts suchen, da der Service und die Qualität der Speisen extrem nachgelassen haben.
In Bezug auf die Schausteller wurde schon alles gesagt: Leider unterirdisch!
So macht das Brucker Volksfest kein Spaß mehr. Da hilft auch das 2. Zelt nicht weiter.

Gott sei Dank gibt es noch das Dachauer Volksfest.
(schlimm wenn man als Brucker so etwas sagen muss…)

08.07.2016
8. Juli 2016 16:07

Leider fehlt es dem Volksfest an wohlfühlfaktor. Es werden einfach auf einen Betonparkplatz wenige ” Buden” gestellt. Beim Foodtruck Festival wurde es ja bewiesen mit wenigen Mitteln ein tolles Ambiente zu zaubern. Ein bisschen mehr Abwechslung zum Beispiel mit regionalen Ständen unserer Vereine wie auf dem altstadtfest würde das ganze schon interessanter machen, weil jeder Verein auch Leute anzieht die das Fest besuchen wenn man dort vertreten ist. Ich fände mehrere kleine Bars mit unterschiedlicher Musik sehr schön, das man von bar zu bar tingeln kann. Das Fest sollte auch besser in den Sommerferien statt finden, da viele Leute da Urlaub haben und auch gerne mit ihren Kindern in der langen Ferienzeit etwas unternehmen. Auch die Jugendlichen würden sich bestimmt freuen wenn sie ihre Ferien feiern könnten.

06.07.2016
6. Juli 2016 5:54

Leider ist das Volksfest zu klein obwohl noch Platz zur Verfügung stünde. Es wird sehr viel Wert auf Party gelegt, was nicht einem Volks- und vor allem “Heimatfest” entspricht. Sicherlich ist es wichtig das gefeiert wird, aber nicht zwingend wenn noch lauter fast Kinder dies mit Alkohol tun.
Das Festzelt für ihre Aufführungen ist eher eine Verlegenheitslösung und die Dekorations dafür macht den Eindruck als ob eine Privatperson einen Pavillion aufstellt.
Warum sind so wenige Schausteller da und warum so wenige auch für Kinder bis 10 oder 12 Jahre. Wenn das Publikum mit Familien einen Anreiz finden würde vermehrt auf das Volksfest zu kommen, wäre evtl. das “Partyfest” wieder ein Volksfest. Durch die einfach und nicht ansprechende Präsentation auch von Fahrgeschäften spricht dies nur mehr einen kleinen Teil der Bevölkerung an und sollte sich daher nicht mehr Volksfest nennen. Es ist kein Fest für das gesamte Volk.

04.07.2016
4. Juli 2016 20:55

Ich gehe gerne auf die Volksfeste in der Umgebung; hauptsächlich zum Brotzeit essen und eine Maß trinken. Gebrannte Mandeln und schokolierte Früchte gehören auch dazu. Die Fahrgeschäfte interessieren mich weniger, was vielleicht auch daran liegt, dass es kaum welche gibt. Dieses Jahr war der Festwirt überall der selbe, und die Abwechslung somit nicht mehr groß. Ich finde den Termin zum Zeitpunkt des Münchner Frühlingsfestes nicht gut gewählt, da dieses eine höhere Anziehungskraft hat. Ich bin auch nicht dafür, Konzerte auf einem Volksfest zu spielen oder Kabarett. Das hat für mich nichts miteinander zu tun.
Das kleine Zelt war am letzten Sonntag leider völlig überlastet, was die Küche anbelangt und es gab auch nicht alle Biersorten. Wie kann das sein? Früher war ein Schnitt eine gut eingeschänkte Maß – jetzt ist es nur noch ein halber Liter! Vielleicht sollte man mal in Dachau nachfragen, wie ein erfolgreiches Volksfest ausschaut, denn da ist immer was los und die Stimmung super!

Anonym
3. Juli 2016 21:34

Fürstenfeldbrucker Restaurants sollten in solchen Holzbuden wie z. B. am Christkindelmarkt, die von der Stadt aufgestellt werden sollten, Speisen anbieten, dabei sollten sich jeden Tag unterschiedliche Restaurants an der Aktion beteiligen, um so eine Speisenvielfalt zu erreichen.